Eine britische Forscherin möchte bei menschlichen Embryonen Gene einfügen oder herausschneiden - mit guten Gründen. Doch sie prescht vor und sendet damit eine folgenschwere Botschaft: Uns kümmert nicht, was der Rest der Welt denkt. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 23.09.2015
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Arbeitgeber und Hochschulrektoren drängen auf Hilfen für Geflüchtete, die studieren wollen. Der Bund will Geld geben, weiß aber noch nicht, wie groß die Nachfrage ist.
Entscheiden Eltern über die Schule ihrer Kinder, verschärft das die soziale Schieflage am Gymnasium nicht. Das ist das überraschende Ergebnis einer WZB-Studie.
Die Wissenschafts-Akademien fordern in einer Stellungnahme gezieltere medizinische Forschung über Hochbetagte.
Hartmut von Hentig, der heute 90 Jahre alt wird, hat die deutsche Bildungsdiskussion mit theoretischen Impulsen und praktischen Reformen bereichert. Doch der Skandal um die Odenwaldschule traf auch ihn.