Unsere Sommerserie Berliner Ufer führt ans Wasser: Wir starten mit einem Ausflug in die Rummelsburger Bucht, einen Arm der Spree.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 18.07.2016
Zurück in die Zukunft an fünf Orten: Paul Spies, seit Februar 2016 Direktor der Berliner Stadtmuseums, stellt seinen Masterplan für die fünf Stätten der Stiftung vor.
Weniger zeigen, mehr inszenieren: Der Regierende Bürgermeister Michael Müller und Chefkurator Paul Spies verraten, wie die Stadt sich im Humboldt-Forum im Schloss präsentieren wird.
Traue niemals einem Pop-Idol, warnte Alan Vega einst. Zum Tod des Rock'n'Roll-Erneuerers und Suicide-Musikers.
Von einer ungewöhnlichen Liebe zu einer ungewöhnlichen Ehe: Hildegard Baumgart setzt ihre Biografie des romantischen Schriftstellerpaares Achim und Bettine von Arnim fort.
Schnelligkeit, halsbrecherische Akrobatik und Leidenschaft: Die Gerassimez-Brüder spielen in Königs Wusterhausen.
Sven Regener erwähnt die Weltpolitik mit keinem Wort. Und doch schwingt sie an diesem Samstagabend irgendwie mit, als eine von vielen untergründigen Verletztheiten.
Auf den ersten Blick mag es erscheinen, als lege der Dresdner-Musikchef die Beine hoch. Doch der Maestro steht seinen Kollegen Barenboim und Runnicles in ihrem Pensum in nichts nach.
Die Berliner Schriftstellerin Irmgard Keun musste 1936 vor den Nazis fliehen und schrieb mit „Kind aller Länder“ einen einfühlsamen Exil-Roman aus Kinderperspektive, der seit Kurzem auch als Hörbuch erhältlich ist. Ein Tipp für die Urlaubslektüre.
Ein letztes Mal gemeinsam durch die Nacht: Das britische Kollektiv Forced Entertainment beendet das „Foreign Affairs“-Festival mit einer Performance über kleine und große Ängste.
Mojgan Ataollahi erzählt in ihrem autobiographischen Roman-Debüt „Ein leichter Tod“ von ihrem Aufwachsen und Leben als junge Frau im Iran - und wie man den Tschador zum Widerstand nutzt.
Der Putsch ist gescheitert, das Patriarchat triumphiert. Aber die Emanzipation der längst globalisierten Türkei wird nicht aufzuhalten sein.