Stürme und heftige Regenfälle haben zeitweise für ehebliche Verkehrsbeeinträchtigungen gesorgt. In einigen Landstrichen wurden Personen von den Ausmaßen der Unwetter folgenreich überrascht.
Sturm
Als Sturm werden Winde bezeichnet, die mindestens 75 km/h schnell sind. Sie können große Zerstörungen anrichten und sind immer wieder Nachrichtenthema.
Aktuelle Artikel
Beim Iditarod-Rennen im Norden der USA sind seit 1973 jedes Jahr unzählige Pfoten zehn Tage lang in der Wildnis unterwegs. Sie kämpfen sich mitunter auch durch Schnee und Sturm ins Ziel.
Eine Mütze ist nicht verkehrt, der Schirm eher unpraktisch: In der Nacht zum Freitag können schwere Sturmböen mit bis zu 90 Stundenkilometer umpusten, was nicht fest steht.
Er siedelte von Ost- nach West-Berlin um, überstand Orkantief „Xavier“ und galt als entspannter Zeitgenosse: Berlins ältestes Zootier ist tot. Fans trauern nun um Flamingo Ingo.
Anfang Februar ist derzeit kein Winterwetter in Sicht. Stattdessen bleibt es mild, dazu kommt zum Wochenstart teils Sturm.
Das Sturmtief, das gerade in Norwegen mit 200 Kilometern pro Stunde für Verwüstung sorgt, soll am Wochenende Deutschland erreichen. In der Mitte und im Norden wird es sehr windig.
Nach einem ruhigeren Vormittag soll der Wind in der Hauptstadtregion ab dem frühen Nachmittag stärker wehen. Schwere Sturmböen um 90 Kilometer pro Stunde sind einzeln möglich.
Die Potsdamer Feuerwehr wurde zu sturmbedingten Einsätzen gerufen und musste Bäume von Straßen räumen. Auch am Donnerstag drohen in der Stadt Sturmböen.
Am Mittwoch kann es in der Region Wind- und Sturmböen zwischen 65 und 85 Kilometer pro Stunde geben. Die Temperaturen bleiben mild.
In Deutschland wird es in den kommenden Tagen stürmisch und mild. Sowohl an den Küsten als auch in den Bergen erwartet der Deutsche Wetterdienst schwere Sturmböen.
Mit Windgeschwindigkeiten von 160 km/h fegt der Sturm über die Länder hinweg, legt den Zugverkehr lahm und setzt ganze Regionen unter Wasser. Das hat auch mit dem Klimawandel zu tun.
Stürmisches Wetter und mildere Temperaturen lassen vielerorts den Schnee schmelzen. Auch die Hochwassergefahr steigt dadurch wieder. Auf den Britischen Inseln kommt es zu einem Verkehrschaos.
Infolge der Winterstürme sind Hunderttausende Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten. Meteorologen zufolge sollen die Wetter-Turbulenzen noch bis mindestens Freitag andauern.
Nicht nur Deutschland ist vom Unwetter geplagt. Auch Großbritannien und Frankreich haben mit Sturm und Überschwemmungen zu kämpfen.
Ein Sturm über dem Pazifik lässt das Meer an den Küsten toben. Einige Menschen bekamen dies bereits zu spüren, wie auch Videos zeigen. Besonders betroffen ist Kalifornien.
Mario Weber ist Potsdams letzter Havelfischer. Besonders zum Jahresende sind seine fangfrischen Fische beliebt. Mehr als 500 Karpfen verkauft der 62-Jährige.
Polarlichter über Deutschland: Das Spektakel kann auch kommendes Jahr weitergehen. Die Sonne wirft weiter Plasmaströme aus. Experten glauben, dass das Maximum der Aktivität noch nicht erreicht ist.
Heute und auch am Wochenende stehen die Zeichen in Deutschland auf Sturm. Besonders der Norden ist betroffen. Wir zeigen die Auswirkungen in Bildern.
Die Stürme sind vorbei. Es wird milder, bleibt aber ungemütlich. Regional ist viel Regen zu erwarten. Reisende müssen sich auf volle Züge einstellen.
Das war eine teure Heimfahrt: In Brandenburg hat ein Mann wegen des Sturms kein Taxi bekommen und rief kurzerhand Polizei und Feuerwehr dafür. Nun muss er die Einsatzkosten übernehmen.
Durch die schwere Sturmflut sind der Fischmarkt und umliegende Straßen in Hamburg teils hüfthoch überspült worden. Das Wasser läuft nun langsam wieder ab.
Wegen des Sturm „Zoltan“ kommt es im Bahnverkehr in Berlin und Brandenburg weiterhin zu Einschränkungen und Verzögerungen. Die Feuerwehr wurde nachts zu mehreren Einsätzen gerufen.
Während der Wochenmarkt abgebaut wurde, stürzte der große Weihnachtsbaum im brandenburgischen Kleinmachnow um. Dabei wurde ein Lieferwagen getroffen.
Bis Freitagabend ist in der Landeshauptstadt mit kräftigem Wind zu rechnen. Die Sturmböen können Geschwindigkeiten über 80 Kilometer pro Stunde erreichen.
Während eines Skate-Festivals stürzte das Dach ein, mehrere Menschen kamen ums Leben. Auch in Buenos Aires stürmte es – mehrere Menschen verletzten sich, als eine Tribüne zusammenbrach.
Wenn das Hausdach in die Jahre kommt, stellt sich für die Eigentümer die Frage, ob eine Neudeckung erforderlich ist. Ein Experte erklärt, wann dieser Schritt sinnvoll ist.
Erst vor einem Monat hatte die Jahrhundertsturmflut an der Ostsee Flensburg besonders getroffen. Nun ist ein langes Stück der Kaipromenade auf 40 Metern abgerutscht.
In den nächsten Tagen kann es zu schweren Sturmböen kommen. Am Freitag sinkt die Schneefallgrenze bis in mittlere Lagen ab – zum Schlittenfahren reicht das aber noch nicht.
Vom goldenem Herbst keine Spur: Nach mehreren Stürmen ist ein neues Tief im Anzug und bringt reichlich Wind und Regen. In höheren Lagen ist auch Schnee dabei.
Seit Mittwochabend wütet Orkantief „Ciaran“ über Europa. Allein in Italien kamen fünf Menschen ums Leben. Im Harz wurde eine Frau von einem umstürzenden Baum erschlagen.
Die Fluglinie KLM streicht wegen eines Orkantiefs ihre Flüge zwischen dem Flughafen Berlin-Brandenburg und Amsterdam. Betroffene sollen umgebucht werden oder eine Rückerstattung erhalten.
Der Hurrikan „Otis“ traf mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 270 Kilometern pro Stunde auf Land. Die Bevölkerung soll nun über eine Luftbrücke mit Lebensmitteln versorgt werden.
Innerhalb weniger Stunden hat sich „Otis“ vom Tropensturm zu einem extrem gefährlichen Hurrikan entwickelt. Mit Windgeschwindigkeiten von fast 270 Kilometern pro Stunde traf er auf Mexiko.
Das Wasser stand meterhoch, nun geht es allmählich zurück. Die Behörden rechnen mit immensen Reparaturkosten. Besonders stark traf die Sturmflut den Osten Schleswig-Holsteins.
Tech-Unternehmen dominieren die Wirtschaft Israels, doch nun hat die Branche ein Problem: Viele Beschäftigte sind beim Militär. Kann die Konjunktur das verkraften?
Nach Überschwemmungen in Teilen Irlands hilft das Militär bei Evakuierungen – Hunderte Menschen waren vorübergehend ohne Strom. In Schottland droht ein ähnliches Szenario.
Sturm Daniel könnte auch die kommenden Ernten zerstört haben – ein katastrophaler Schlag für Griechenlands Lebensmittelversorgung. Viele Bauern haben ihre Existenz verloren.
Im Januar stürmten fanatische Anhänger des Ex-Präsidenten Bolsonaro das Regierungsviertel in Brasilien. Den Angeklagten droht bei einer Verurteilung bis zu 30 Jahre Haft.
Mehr als 5000 Tote, 10.000 Vermisste, Stadtteile weggespült: Das Ausmaß der Unwetter und Überschwemmungen in Libyen ist verheerend. Eine Auswahl an Bildern aus dem Katastrophengebiet.
Nach schweren Unwettern mit Starkregen stehen in der Türkei viele Häuser und Straßen unter Wasser. Für die kommenden Tage warnen die Behörden vor Sturzfluten, Sturm und Blitzeinschlägen.