Lea van Acken war ein Teeniestar. Jetzt will sie ein Superstar werden. Welche Rolle will sie spielen? Eine Suche in Text und Bild.
Tagesspiegel BERLINER
Die politische Talkshow ist in Verruf geraten. Zugleich ist sie immer noch immens erfolgreich. Warum? Eine Talkrunde mit Menschen, die es wissen müssen.
Die fünfte Ausgabe des Tagesspiegel BERLINER liegt am 17. Februar der Zeitung bei. Worum geht es darin? Oft hilft der Blick von außen. Ein Gast-Editorial.
Ah, Berlinale! Die Stadt füllt sich mit Bärentaschenträger* innen, die gehetzt, aber glücklich von Film zu Film jagen. Aber was ist, wenn Kopf, Augen oder Rücken schmerzen? Hier ein paar Vorschläge.
Mit jeder Fashion Week entwickelt Berlin seinen Stil weiter – und das Geschäft mit den Looks. Aber Business ist das eine. Zu guter Arbeit gehört auch die Abschweifung. Ein paar Vorschläge gefällig?
War das da draußen gerade ein Eisbär oder doch nur ein besonders dicker Hund? Eine vor Angst und Kälte schlotternde Zukunftsvision.
Hollywood zeigt Sex verklemmt, Mainstream-Porno feiert männliche Begattungsfantasien. In Berlin arbeitet eine alternative Pornoszene daran, diese Konventionen zu verändern - und damit unsere Einstellung zu Sexualität. Fünf Positionen.
Ein bisschen Mais, etwas Salz und Butteraroma: Mehr braucht ordentliches Popcorn eigentlich nicht. Oder doch?
Ein thailändischer Rosenkohlsalat ist ein Widerspruch in sich: Den Sprossenkohl kennt man in Thailand nicht - Dalad Kambhu bereitet ihn trotzdem köstlich zu.
"Wenn ich meine Eltern mal wieder treffe, merke ich, wie schwer es mir fällt, ein richtiges Gespräch zu führen. Wir streiten nicht, aber wir haben auch keine richtige Verbindung zueinander. Muss ich das aushalten?"
Was erfährt man über einen Menschen, wenn man nicht mit ihm spricht? Unser Autor besucht Rosa von Praunheim in dessen Wohnzimmer.
Die Musikerin und Schauspielerin Meret Becker erzählt, wann sie sich einmal zwischen Sicherheit und Freiheit entscheiden musste.
Die neue Ausgabe des Magazins Tagesspiegel BERLINER ist da. Sie erzählt von Freiheit - und was passiert, wenn man zu viel davon hat. Oder zu wenig.
Dirk Gieselmann hat Autos geliebt, seit er ein kleiner Junge war. Doch die Liebe hat Beulen bekommen. Kann man sie noch reparieren? Aus unserem Magazin "Tagesspiegel BERLINER".
Flix ist Mitte dreißig, er hat ein Startup aufgebaut und ist ausgestiegen - als reicher Mann. Jetzt findet er es überraschend schwer, nur noch machen zu müssen, was er will. Eine Geschichte von sehr viel Geld und zu viel Freiheit.
917 Gefangene, 479 Bedienstete - und Anke Stein. Die neue Leiterin der JVA Moabit über Freiheit, schöne Gefängnisse und die wichtigsten Regeln hinter Gittern. Eine Vorschau auf unser Magazin "Tagesspiegel BERLINER".
Die vierte Ausgabe des "Tagesspiegel BERLINER" liegt am 18. November der Zeitung bei. Worum geht es darin? Oft hilft der Blick von außen. Ein Gast-Editorial.
Die Musikerin Bettina Köster erzählt, wann sie sich einmal zwischen Sicherheit und Freiheit entscheiden musste.
„Ich bin mit einer Frau zusammen, die ich wirklich mag, aber nicht liebe. Ich weiß das schon eine Weile, habe mich aber davor gedrückt, es ihr zu sagen - und jetzt ist sie ungeplant schwanger. Ich will sie auf keinen Fall im Stich lassen. Aber ich kann auch nicht so tun, als würde ich wollen, dass wir zusammenziehen und gemeinsam Eltern werden.“
An den letzten warmen Tagen des Jahres erklingt in diesem Kiez das wilde Lied von Renate und Djean. Können Sie es hören? Eine Kurzgeschichte von Nora Linnemann.
Jan Meiser, geboren in Stepnogorsk, Kasachstan, aufgewachsen in Berlin, will die Welt mit den Fäusten erobern. Dafür muss er nicht nur im Ring hart kämpfen. Eine Vorschau auf unser Magazin "Tagesspiegel BERLINER".
Dirk Gieselmann schlendert gerne ruhig durch die Stadt. Doch in den Parks und auf den Gehsteigen gilt längst das Recht des Schnelleren.
Was erfährt man über einen Menschen, wenn man nicht mit ihm spricht? Unser Autor sitzt mit Dunja Hayali am Flutgraben.
Es war ein verregneter Superkunstsommer in einem Jahr, in dem Galerien cooler als Clubs geworden waren und die ganze Stadt hoffte, in der Kunst Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit zu finden. Der Autor Carl Jakob Haupt und der Fotograf Nikita Teryoshin haben sich auf die Suche gemacht. Eine Vorschau auf unser Magazin "Tagesspiegel BERLINER".
Malakeh Jazmati, 30, wuchs in Damaskus auf und aß am liebsten Nudeln mit Sahnesauce. Dann kam der Krieg. Jazmati floh erst nach Jordanien, wurde dort als Fernsehköchin bekannt, dann kam sie nach Berlin. Eine Vorschau auf unser Magazin "Tagesspiegel BERLINER".
Eingeschlagen in frische Weinblätter, ummantelt von einer Kruste aus Salz, liegt sie da, die Forelle. Das Kumami in Köpenick bietet japanische Küche mit regionalen Zutaten.
Die dritte Ausgabe des "Tagesspiegel BERLINER" liegt am 9. September der Zeitung bei. Worum geht es darin? Oft hilft der Blick von außen. Ein Gast-Editorial.
Der Berliner Professor und Twitter-Star Stephan Porombka gibt neun Tipps, wie man angesichts der Flut digitaler Neuerungen nicht irre wird.
Die dritte Ausgabe des "Tagesspiegel BERLINER" sucht in einem ausklingenden Kunstsommer, in dem Galerien cooler als Discos geworden sind, nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens.
"Ich bin oft hin und her gerissen zwischen meinem Willen und meiner Ungeduld. Manchmal will ich etwas so unbedingt, dass ich mich verkämpfe. Dann wieder gebe ich zu früh auf und sehe später, dass es nur noch ein wenig Durchhaltevermögen gebraucht hätte. Wie kann ich eine gesunde Balance zwischen diesen Polen finden?"
"Ich bin dieses Jahr auf schmerzhafte Weise betrogen, belogen und verlassen worden. Ganz ehrlich: Ich bin wütend und verletzt. Ich würde das alles gern hinter mir lassen, aber wenn ich einfach vergebe, sende ich das falsche Signal - nämlich, dass die Art der Trennung okay war. Was soll ich mit meiner Wut tun?"
Im Ganzen gebackener Blumenkohl ist ein typisches Gericht der israelischen Küche. Im Mani mischt es sich mit Einflüssen aus der Levante, Frankreich und Spanien.
Der Burger ist wie die USA: Es gibt eine Grundidee, aber man kann sie ständig neu erfinden. Im Chilees in Prenzlauer Berg wird sie mit Einflüssen aus Japan und Korea gemischt.
Mirna Funk, wann mussten Sie sich zwischen Sicherheit und Freiheit entscheiden?
Auf und ab und auf: Dirk Gieselmann legt sich mit dem Bademeister an.
Der Galerist Michael Schultz gilt als Enfant Terrible seiner Branche – weil er über Spekulanten lästert und gleichzeitig offen sagt, wie sehr sich die Kunstbranche mittlerweile ums Geld dreht. Ein Gespräch über Uhren, Schuhe und Entscheidungen.
Was erfährt man über einen Menschen, wenn man nicht mit ihm spricht? Unser Autor war mit Judith Holofernes schweigend im Görlitzer Park spazieren.
Der bekannte Berliner Tattoo-Künstler Valentin Hirsch erzählt, wann er sich zwischen Sicherheit und Freiheit entscheiden musste.
Sie ist Nonne und Kommunistin, schreibt Bücher, hält Vorträge, betreibt sogar einen Youtube-Kanal. Wir haben mit Teresa Forcades i Vila über Reichtum, Revolution und das Leben im Kloster gesprochen.
Die zweite Ausgabe des "Tagesspiegel BERLINER" ist erschienen. Worum geht es in dem Magazin? Oft hilft der Blick von außen. Ein Gast-Editorial.