Finanzsenator bereitet Senatsvorlage zur Konzessionsvergabe vor. Die landeseigene Berlin Energie könnte den Alt-Konzessionär Vattenfall ausstechen.
Vattenfall
Der größte Stromausfall seit Jahrzehnten hat die Hauptstadt vor große Herausforderungen gestellt. Ist sie für solche Fälle ausreichend vorbereitet?
Ein Reparaturtrupp von Vattenfall war an der Otto-Suhr-Alle im Einsatz, um einen Stromausfall zu beheben. Ein Kabel war kaputt gegangen.
Wer kommt für den Schaden auf? Der Stromausfall in Köpenick ist eine Frage der Versicherung - oder des Ruins.
Schwerer Vorwurf von Vattenfall: Das Unternehmen, das die Stromkabel an der Allende-Brücke zerstört hat, informierte sich offenbar nicht über deren Lage.
Kabelschaden im Berliner Bezirk Köpenick: Seit Dienstagnachmittag haben 31.000 Haushalte keinen Strom. Die Reparatur soll mindestens bis Mittwochabend dauern.
Keine Sorge, das Nachtflugverbot ist nicht aufgehoben. Was womöglich einige Berliner in der vergangenen Nacht vom Himmel vernahmen, war eine Messmaschine.
Hat der Bergbaubetreiber Leag genug Geld für die Rekultivierung der Tagebaugruben? Eine Regierungsstudie sieht keine Probleme. Umweltschützer bezweifeln das und wollen sogar Vattenfall anzapfen.
Beim Energieversorger Vattenfall kommt es zu einem zweiten Warnstreik in der laufenden Tarifrunde. Die Gewerkschaft Verdi warnt vor den Konsequenzen.
Vattenfall will Strom aus Erneuerbaren besser speichern können. Der Energieriese entwickelt nun einen neuartigen Stromspeicher aus Stahl.
Wielgoß begründete den Schritt mit der Möglichkeit, die Energiewende mitzugestalten. Sie folgt auf Gunther Müller.
250 000 Elektroautos wären kein Problem für das Netz - sagt der Netzbetreiber. Aktuell fahren nur 2000 Stromfahrzeuge in Berlin.
Der Energieversorger verlegt seine Deutschland-Zentrale von der Chausseestraße nach Schöneberg. Aber auch ein Wohnquartier mit Kitas und Gewerbe soll hier entstehen.
Als Deutscher zog Gunnar Groebler in den Vattenfall-Vorstand in Stockholm ein. Dort ist er der Mann für die Energiewende.
Um ihr Klimaziel zu erreichen, braucht die Stadt mehr Engagement statt kleinlicher Tempo-30-Debatten. Ein Gastbeitrag des Grünen-Politikers Georg Kössler.
Beim Verlegen von Glasfaserkabeln an der Motzstraße wurden Stromkabel in der Erde beschädigt. Hunderte Haushalte waren am Nachmittag ohne Strom.
Die Tochtergesellschaft des staatlichen schwedischen Energiekonzerns will in Deutschland 600 Stellen abbauen. Kündigungen sollen jedoch verhindert werden.
Lärmschutzauflagen und logistische Schwierigkeiten: Das Kraftwerk mit modernster Technik hätte eigentlich schon 2016 fertig sein sollen, jetzt wird es zum Beginn der nächsten Heizperiode an das Netz gehen. Ein Baustellenbesuch.
Der Vattenfall-Konzern investiert trotz des Vergabestreits mit dem Land kräftig – auch für E-Autos.
Eine Firma soll durch Bestechung an Aufträge der Wasserbetriebe und von Vattenfall herangekommen sein. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen aufgenommen.
Der Eilantrag des Konzerns gegen die Vergabe des Netzes wurde abgewiesen - diese sei nicht unfair. Berlin hat einen eigenen Landesbetrieb im Rennen.
Zusammen mit dem Energiekonzern Vattenfall arbeitet der Senat derzeit an einer Machbarkeitsstudie. Die Grünen fordern: „Kohle nur noch zum Grillen!“
In Niederschönhausen sind seit heute Morgen etwa 3000 Haushalte ohne Strom. Gleich zwei Kabel des Stromversorgers Vattenfall sind beschädigt.
Ein lauter Knall und über eine halbe Stunde anhaltender Lärm: Ein technischer Defekt in einem Vattenfall-Kraftwerk brachte einige Berliner um den Schlaf. Schuld war ein Waschbär.
Stillstand und Frust überall: 67.000 Haushalte und 4300 Gewerbebetriebe in Treptow-Köpenick waren am Dienstag stundenlang vom Netz getrennt. Bauarbeiter hatten ein Hochspannungskabel beschädigt.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität warten noch viele Baustellen. Mit der Umstellung des Berliner Kraftwerks Klingenberg auf den Brennstoff Gas ist ein großer Schritt getan. Ein Meinungsbeitrag.
Berlins Braunkohleausstieg ändert viel für Vattenfall. Der Tagesspiegel durfte helfen, eine der letzten Lieferungen am Kraftwerk Klingenberg zu verladen.
Bei der Herstellung von Porzellan entsteht Abwärme. Die Königliche Porzellan-Manufaktur lässt die nun ins Berliner Fernwärmenetz einspeisen.
Der Stromkonzern Vattenfall hat einen Antrag auf einstweilige Verfügung gegen das Ausschreibungsverfahren zur Stromnetzvergabe in Berlin gestellt. Damit verzögert sich das Verfahren erneut.
Der Streit um die Konzession für das Berliner Gasnetz liegt seit Jahren vor Gericht. Da landet nun auch das Stromnetz - weil der Finanzsenator das Risiko scheut.
Der Chef von 50Hertz soll in den Aufsichtsrat des Flughafens BER einziehen. Bisher konnte er große Infrastrukturprojekte erfolgreich umsetzen.
35.000 Haushalte im Süden von Berlin waren vier Stunden ohne Strom. „Stromnetz Berlin“ zahlt 20 Euro Entschädigung.
Bis heute ist unklar, wer künftig das Berliner Stromnetz betreiben wird. Drei Bieter sind im Rennen, einer geht juristisch gegen das Verfahren vor.
Vattenfall, der mit Abstand größte Stromversorger in Berlin und Hamburg, wird zum April die Strompreise anheben. Schuld sei unter anderem die gesetzliche Grünstrom-Förderung
Beim Fachforum Energie des Tagesspiegels ging es um Berlins Energiepolitik, um die Klimapolitik von Wien und die Frage, wie aus Windkraftgegnern AfD-Wähler werden können.
Vertreter der Politik und der Wirtschaft diskutierten am Dienstagabend beim Fachforum Energie des Tagesspiegels über die künftige Energiepolitik der Stadt.
Der schwedische Energieversorger rüstet seine Fahrzeugflotte in den kommenden fünf Jahren um. Unternehmen investieren nur zögerlich in die Elektromobilität.
Um den Verkauf der Lausitzer Tagebausparte von Vattenfall an den Investor EPH gibt es neue Irritationen. Greenpeace und die Grünen befürchten, dass dem neuen Besitzer für die Rekultivierung die Mittel fehlen.
Im Verfahren um den Betrieb des Berliner Stromnetzes nutzt der Finanzsenator eine Gesetzesänderung. Der Netzinhaber und -betreiber Vattenfall ist empört.
Die Kraftwerksbetreiber Eon, RWE und Vattenfall verbuchen vor dem Bundesverfassungsgericht einen Erfolg. Sie hatten gegen die Regelungen des Atomausstiegs nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima geklagt.