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Thema

Abitur

Kaja Klapsa studiert in Berlin. Hier gibt es extrem viele Studenten – und flüchtige Bekanntschaften. Wie man die ersten Wochen in der Uni meistert.

Die Drei von der Abendschule. Marlon Kittel, Sebastian Sendrowski und Julia Fladung.

Morgens Arbeit, abends Schulbank: Am ältesten Abendgymnasium Deutschlands holen Erwachsene ihr Abitur nach. Berufstätigkeit ist Pflicht. Das ist stressig, aber einen Vorteil gibt es doch.

Von Katharina Ludwig
Wird, wer nichts wird, Lehrer?

Was genau macht einen schlechten Gymnasiasten aus und was einen guten Lehrer? Sicher ist nur, dass Deutschland leistungsstarke, professionelle Schulpädagogen braucht. Deshalb ist es ein Skandal, dass es hier keine ständige Fortbildung als berufsbegleitende Verpflichtung gibt.

Von Barbara John
Wer immer strebend sich bemüht...

Sollen Schüler nach 12 oder 13 Jahren ihr Abitur machen? Der Streit darüber ist in vielen Bundesländern neu entfacht. Der Stress für die Kinder sei zu groß, sagen die Verfechter von G9. Doch das größere Problem ist die Sprunghaftigkeit der Zuständigen.

Von Susanne Vieth-Entus
Bald alles öffentlich? Die Ergebnisse der Abiturprüfungen sollen ab Herbst im Internet zu sehen sein.

Ein paar Klicks und die Infos sind da: Von der Durchfallquote bis hin zum Notenschnitt im Abitur werden bald alle wichtigen Prüfungsdaten der Berliner Gymnasien und Sekundarschulen abrufbar sein. Aber das ist noch längst nicht alles.

Von Susanne Vieth-Entus
Schüler bei einer Abitur-Klausur.

Der Bezirk erzielte den besten Notenschnitt bei den Berliner Abiturergebnissen 2013. Steglitz-Zehlendorf hat die meisten 1,0-Zeugnisse. Ein Überblick über die Ergebnisse in den Bezirken und eine Liste der besten Schulen.

Von Sylvia Vogt
Sechs von 12 277: Jean-Michel, Friederike, Caspar, Lily, Nadine und Lukas (v. li.) von der Rudolf-Steiner-Schule in Dahlem, auf dem Weg zum Abi-Ball.

Berliner Abiturienten erreichten zum vierten Mal in Folge durchschnittlich eine 2,4. Allerdings sind mehr Schüler als im letzten Jahr durchgefallen - und es waren auch weniger Jugendliche mit Migrationshintergrund dabei.

Von Sylvia Vogt