
An den globalen Börsen geht der Ausverkauf am Montag weiter. Der Dax verliert fast vier Prozent. Was die Lage für einzelne Anlageklassen bedeutet.

An den globalen Börsen geht der Ausverkauf am Montag weiter. Der Dax verliert fast vier Prozent. Was die Lage für einzelne Anlageklassen bedeutet.

Wenn Vorstände und Aufsichtsräte die eigenen Wertpapiere kaufen, horchen Anleger auf. Häufig zurecht. Was man von den legalen Insider-Deals lernen kann.

Welche Papiere könnten im kommenden Jahr besonders gut laufen? Experten haben sich festgelegt – darunter sind auch drei Aktien von deutschen Unternehmen.

Wenn Chefs Wertpapiere der eigenen Firma kaufen, ist das häufig ein Anzeichen, dass Kursanstiege bevorstehen. Bei einigen Dax-Konzernen war das zuletzt der Fall.

An das Umsatzhoch zu Lockdown-Zeiten kommen viele Onlinehändler nicht mehr heran. Doch bei einigen Aktien sehen Experten nach wie vor noch kräftiges Wachstumspotential.

Der MDax verkleinert sich, der Dax wächst auf 40 Werte. Sind damit auch neue Rekorde in Sicht? Und welche Unternehmen könnten davon am stärksten profitieren?

Auch wenn die Börsen in den vergangen Monaten schon gut liefen, sollten Anleger aus Experten-Sicht nicht zu lang zögern. Welche ETFs und Indizes sich jetzt anbieten.

Zuletzt brachten vor allem riskante Investments und Rohstoffe viel Geld. Manche Rallys sind noch nicht vorbei. Wo könnte sich ein Einstieg noch lohnen?

Experten gehen davon aus, dass der Dax das hohe Niveau hält. Doch Chancen für einen günstigeren Einstieg wird es wohl noch geben.

Scott Woods hat weniger Erfahrung als andere Fondsmanager, doch Anleger vertrauen ihm. Es sind fünf Kriterien, nach denen er seine Positionen auswählt.

Trotz Corona haben sich viele Anlageklassen erstaunlich gut erholt. Womit Verbraucher im ersten Jahr der Pandemie ordentlich Gewinn gemacht und wo sie sich verzockt haben.

Experten rechnen mit steigenden Kursen - doch nicht in allen Bereichen. Dafür versprechen bestimmte Aktien besonders viel Potential.

Der Leitindex der Börse Kopenhagen hat seit Januar andere Börsenplätze deutlich abgehängt. Das liegt vor allem an einer Branche.

Die milliardenschwere EZB-Aktion verpufft: Banken investieren zusätzliche Mittel nicht in Anleihen der Euro-Krisenländer, wie Italien oder Spanien.
Bonds galten lange als sichere Anlageklasse – jetzt werden sinkende Renditen erwartet
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