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Christina Tilmann

Brunhild, die Herrscherin von Isenland, die Siegfried für Gunther bezwingt.

Spektakulär: Die Deutsche Oper Berlin zeigt die rekonstruierte Fassung von Fritz Langs "Nibelungen". Die Wucht und finstere Dramatik wird, dank Frank Strobel und dem sich engagiert durch die Partitur spielenden Sinfonieorchester des Hessischen Rundfunks, geradezu körperlich spürbar.

Von Christina Tilmann
In „Das weiße Band“ spielt Burghart Klaußner einen strengen Pfarrer. Bei der Gala freut er sich über seine Lola – und über die seiner ebenfalls ausgezeichneten Filmpartnerin Maria-Victoria Dragus.

Ein starker, politischer Jahrgang: Zur 60. Verleihung des Deutschen Filmpreises in Berlin. Haneke, Schmid und Aladag sind die Gewinner.

Von Christina Tilmann

Er fegt mit ausgreifender Bewegung die Blätter zu Boden, Glas fällt und bricht, Alkohol spritzt. Russische Leidenschaft, wie das Drehbuch sie will. Sie gleitet wie ein Schatten durch den Raum, schmal und schön. Französische Eleganz, wie der Laufsteg sie kennt.

Von Christina Tilmann

Der nie fertiggestellte Film „L’Enfer“ ist Legende – und Romy Schneider darin so schön wie nie.

Von Christina Tilmann

Erben der Antike, Vorreiter der Moderne: Die Bundeskunsthalle in Bonn feiert Byzanz als Bindeglied zwischen Ost und West

Von Christina Tilmann

Irische Sehnsüchte: Urszula Antoniaks fulminantes Kinodebüt „Nothing Personal“ mit der großartigen Schauspielerin Lotte Verbeek

Von Christina Tilmann

Bilderdramen in 3-D: Warum Caravaggio 400 Jahre nach seinem Tod ein Maler unserer Zeit ist

Von Christina Tilmann

Der Kreis schließt sich: Am Ende kehrt das Festival nach Asien zurück. Und auch zur guten Küche. Zwar wird nur Ente und Nudelsuppe gegessen im japanischen Abschlussfilm „Otouto“, und nicht „Buddha jumps over the wall“-Suppe wie im chinesischen Eröffnungsfilm „Tuan Yuan“, aber die verbindende Funktion gemeinsamen Essens ist die gleiche.

Von Christina Tilmann
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Berlinale Wettbewerb: „Na Putu“ von Jasmila Zbanic ist ein heißer Bären-Kandidat. Was tun, wenn der Partner plötzlich radikaler Moslem wird? Luna kämpft um ihre Liebe und um ihre Freiheit.

Von Christina Tilmann
Dobrygin

Alexei Popogrebsky, der mit "Koktebel" 2003 ein beachtliches Debüt vorgelegt hatte, präsentiert mit "How I Ended this Summer" einen weiteren Film für die Reihe: schweigsame Männer in Extremsituationen.

Von Christina Tilmann
Bora Altas

Endlich: Das Festival hat ein Gesicht. Ein vorwitziges, nachdenkliches, aufmerksames, ein Gesicht mit braunen Knopfaugen und einer Stupsnase. Es ist das Gesicht des achtjährigen Bora Altas, der die Hauptrolle in Semih Kapanoglus „Bal“ spielt.

Von Christina Tilmann
Metropolis

Man erkennt sie sofort, die neu eingefügten Szenen: Kratzer im Bild, schlechtere Auflösung, ein anderes Format, insgesamt eine wesentlich schlechtere Bildqualität. Und dennoch: "Metropolis“ ist rekonstruiert legendärer denn je.

Von Christina Tilmann
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