
In Frankfurt wird nicht mehr gekleckert – der Angreifer Liberopoulos kommt. Der 60-fache Nationalspieler gilt in seiner Heimat Griechenland als große Nummer.

In Frankfurt wird nicht mehr gekleckert – der Angreifer Liberopoulos kommt. Der 60-fache Nationalspieler gilt in seiner Heimat Griechenland als große Nummer.
Ivan Klasnic wechselt von Bremen zum FC Nantes
gewinnt und begeistert
Wochenlang hat Thomas Schaaf im Tagesrhythmus eines Bäckers gelebt. Aufstehen um vier Uhr, schlafen gehen am frühen Abend.
In Polen und der Ukraine geht der Stadionbau für die nächste EM nicht voran. Jetzt macht Uefa-Präsident Platini Druck – und droht damit, das Turnier 2012 anderswo auszutragen

In Polen und der Ukraine geht der Stadionbau für die nächste EM nicht recht voran. Jetzt macht Uefa-Präsident Platini mächtig Druck - und droht schon damit, das Turnier im Jahr 2012 anderswo auszutragen. Zwei Kandidaten stehen längst bereit.
Ausgerechnet in der K.-o.-Runde gelingt es nicht mehr, die Tickets an den Fan zu bringen. Schuld ist ein kompliziertes Voucher-System
Wien - So lässig kann nur ein Teamchef der österreichischen Nationalmannschaft einen Rücktritt erläutern: Entspannt hockte Josef Hickersberger gestern auf einem Barhocker im Außenbereich des Wiener Kursalons am Stadtpark und rief auf der putzigen Pressekonferenz der Nation am Tag nach seinem auch offiziell vollzogenen Verzicht als Nationaltrainer zu, wer bitteschön sein Nachfolger werden solle: „Andreas Herzog ist für mich das, was Jürgen Klinsmann für den deutschen Fußball ist.“ Die Botschaft des 60-Jährigen an den Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) war eindeutig.

Wird Andreas Herzog neuer Trainer der österreichischen Nationalmannschaft? Geht es nach dem Willen seines Vorgängers Josef Hickersberger wäre der ehemalige Bundesligaprofi die richtige Wahl.

Nach dem Aus des Titelverteidigers bei der EM will der griechische Verband mit Trainer Otto Rehhagel über Neuerungen reden
Europameister Griechenland verliert 1:2 gegen Spaniens B-Elf und reist ohne Punktgewinn ab

Auch im letzten Spiel der EM kassiert Griechenland eine Niederlage und schließt das Turnier damit als schwächste Mannschaft ab - und als schlechtester Titelverteidiger aller Zeiten. Wenigstens gelang Charisteas ein Tor.
Innsbruck - Für Freunde der Statistik ist diese Europameisterschaft eine helle Freude. Nach jeder EM-Partie werden so viele Spieldaten wie nie zuvor veröffentlicht – auch nach dem Sieg der Russen gegen Griechenland.
Österreich ist raus, Deutschland im Viertelfinale. Die Basler Zeitung zeigt in ihrer Spielanalyse profunde Kenntnisse in Sachen Geografie und Geschichte: „Wien 2008 ist nicht Cordoba 1978.
Russland ist Favorit im entscheidenden Spiel in Gruppe D am Mittwoch gegen Schweden. Ob der jetzt erst spielberechtigte Kapitän und Star Andrej Arschawin dabei überhaupt gebraucht wird, ist noch nicht einmal klar.
Alle Hoffnungen ruhen auf Gianluigi Buffon: Er soll Italien heute im Spiel gegen Frankreich vor dem Ausscheiden bewahren. Denn in seiner Heimat ist der Ästhet zwischen den Pfosten schon lange der Größte
Gianluigi Buffon ist Italiens einzige Hoffnung
Die Hoffnung auf das Wunder von Wien ließ die Fans gestern zum ersten Mal auf die Fanmeile strömen, wo sie weitgehend friedlich mit 50 000 Deutschen feierten. Geholfen hat es Österreich nichts

Nach den Schweizern verabschieden sich auch die Österreicher von der Fußball-Europameisterschaft. Der zweite EM-Gastgeber unterliegt Deutschland 0:1.

Alle Hoffnungen ruhen auf Gianluigi Buffon: Er soll Italien heute im Spiel gegen Frankreich vor dem Ausscheiden bewahren. Denn in seiner Heimat ist der Ästhet zwischen den Pfosten schon lange der Größte.
Keeper Antonios Nikopolidis hat wie viele griechische Spieler seinen Zenit inzwischen überschritten

Nationaltorwart Antonios Nikopolidis hat wie viele griechische Spieler seinen Zenit inzwischen überschritten. Zu seinem Glück ist Trainer Otto Rehhagels Vertrauen gerade in kritisierte Keeper grenzenlos.
Weder bei Schweizern noch bei Österreichern ist unbändige Vorfreude auf die EM auszumachen. Neben den Problemen der eigenen Mannschaft vermiest ihnen vor allem der Dauerregen die Stimmung

Weder bei Schweizern noch bei Österreichern ist unbändige Vorfreude auf die EM auszumachen. Die eigene Mannschaft spielt mies, der Dauerregen nervt. Die Wetteraussichten zum heutigen EM-Auftakt? Bewölkt, die Fans werden nass.
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