
UN-Sonderberater Willi Lemke spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über die Kritik an Olympia in Sotschi, das Fingerspitzengefühl des IOC und eine Verwechslung von Toilette und Bidet.

UN-Sonderberater Willi Lemke spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über die Kritik an Olympia in Sotschi, das Fingerspitzengefühl des IOC und eine Verwechslung von Toilette und Bidet.

Gerhard Janetzky, Inklusionsbeauftragter in der Leichtathletik, über den Fall des Prothesenspringers Markus Rehm und seine Folgen.

Die höchste Anerkennung haben behinderte Sportler bisher 2012 erfahren. „Meet the Superhumans“, warben die Briten für die Paralympics. Am Freitag beginnen in Sotschi die 11. Winterspiele. Die Paralympics haben sich im Sport mittlerweile ihren eigenen Platz erarbeitet.

Nach dem schlechten Abschneiden in Sotschi gehen die Diskussionen los, ob die Sportförderungen gekürzt oder erhöht werden. Unser Autor findet, dass der deutsche Sport gar nicht mehr Geld braucht.

Es waren für Thomas Bach in Sotschi die ersten Olympischen Spiele als neuer IOC-Präsident. Doch der 60-Jährige hat dabei nichts getan, um sich von irgendwem oder irgendetwas Offiziellem bei diesen Spielen zu distanzieren, findet unser Autor.
Bei Olympia lassen sich eigentlich nur noch die Dummen erwischen. Das ist ein Naturgesetz des Dopings meint Friedhard Teuffel in seinem Kommentar zum Fall Sachenbacher-Stehle.
Lange nichts gehört vom Doping bei diesen Winterspielen. Bislang ist noch kein Athlet aufgeflogen. Aber das muss nichts heißen, meint Friedhard Teuffel in seinem Kommentar.
Die deutschen Bobfahrer wären jetzt schlechte Verlierer, wenn sie diese Forderung stellen würden. Aber es spricht einiges dafür: Die Winterspiele brauchen den Einheitsbob. Ein Kommentar.

Ob Ski Alpin, Eiskunstlaufen oder Rodeln: Millionen Deutsche geben sich in diesen Tagen der Macht der Bilder hin. Vergessen ist die Vorgeschichte von Sotschi, die von Korruption, Ausbeutung und Umweltzerstörung handelte.

Zur Halbzeit der Winterspiele zieht sich durch die deutsche Olympiamannschaft ein Riss. In den traditionellen Disziplinen gewinnt sie goldene Medaillen, in den neuen gar keine.

Manfred von Richthofen feiert 80. Geburtstag - mit einem Galabankett. Er war es, der einst das DFB-Pokalfinale nach Berlin holte.

Die Olympischen Spiele sind als Idee viel zu gut, um sie einfach so irgendjemandem zu überlassen - und schon gar nicht einem Wladimir Putin. Nicht nur das IOC steht in der Pflicht den einenden Geist der Wettkämpfe zu wahren. Auch wir müssen eine Entscheidung treffen.

Anti-Dopingforscher Mario Thevis spricht vor dem Start der Winterspiele in Sotschi über Wirkung, Nachweis und Gefahr der neuen Dopingsubstanz MGF.

Fahnenträger einer Olympiamannschaft zu werden ist sozusagen das höchste Ehrenamt eines olympischen Sportlers. Nach Ansicht unseres Redakteurs gibt es auch diesmal wieder einen nahezu idealen Kandidaten: Bob-Anschieber Kevin Kuske. Ein Kommentar.

Frank Henkel, Berlins Sportsenator, spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über seine Reise zu den Spielen in Sotschi, eine Berliner Olympiabewerbung und Claudia Pechstein.

Sportsenator Frank Henkel (CDU) will die Debatte um eine Olympiabewerbung inhaltlich neu führen. „Berlin könnte für neue olympische Bescheidenheit stehen“, sagte der 50-Jährige in einem Interview mit dem Tagesspiegel.

Der Milliondeal mit dem amerikanischen Finanzinvestor KKR hat für Hertha BSC fast nur Vorteile, findet Friedhard Teuffel. Der Verein wird sich zwar weiter keine teuren Nationalspieler leisten können, aber zumindest etwas freier denken. So wie Berlin.

Markus Rehm springt mit Prothese so weit wie Nichtbehinderte – und entfacht eine Debatte um Inklusion und Chancengleichheit.

Hätte ja zu Hause vor dem Fernseher bleiben und schmollen können. Saß aber auf der Tribüne in Hannover.

Jerome Champagne will im kommenden Jahr der nächste Präsident des Fußball-Weltverbands werden. Der langjährige Fifa-Mitarbeiter dürfte die Fallen kennen, die ihm gestellt werden, glaubt unser Autor. Ein Kommentar.

Der neue Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Alfons Hörmann, will, dass die Fußball-WM 2022 in Katar im Herbst stattfindet. Von einer neuen Ausschreibung hält er nichts.

Ein Mainzer Verein erhält den Großen Stern in Gold. Mit einer einfachen Idee setzt sich der TSV Schott gegen 91.000 Konkurrenten durch.

Lasst die Wüste leben, ach was, blühen, macht Katar zur Oase des Fußballs. Unser Autor hat ein paar Vorschläge, wie 2022 die schönste aller Weltmeisterschaften werden könnte.

Martin Schmitts Karriere ist vorbei. Endlich, sagen manche. Unser Autor meint: Leider! Denn mit seinem Spaß am Skispringen steht Schmitt doch für einen idealen Sportler.
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