
Ursula von der Leyen gelingt schon jetzt ein anderer Zugang zu den Visegrád-Staaten. Budapest und Warschau hoffen auf mehr Verständnis. Ein Kommentar.
Ursula von der Leyen gelingt schon jetzt ein anderer Zugang zu den Visegrád-Staaten. Budapest und Warschau hoffen auf mehr Verständnis. Ein Kommentar.
Tierisches und mehr in unseren Bezirksnewslettern, mittwochs immer aus Reinickendorf, Neukölln und Mitte. Hier einige Themen im Überblick.
In ihrer Rede zur Vereidigung zeichnet die Verteidigungsministerin das Bild eines trügerischen Friedens. Die SPD hingegen blendet vieles aus. Ein Kommentar.
Das umstrittene kostenlose Mittagessen ist Thema in unseren Newslettern, die mittwochs aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf kommen. Hier einige Schlagzeilen.
Der deutsche Botschafter Daniel Kriener kehrt nach Venezuela zurück. Er bleibt eine Idealbesetzung. Ein Porträt.
Per #Faceapp lassen Nutzer Bilder von sich im Internet künstlich altern. Unser Autor ist da schon weiter.
Die Anrainer lehnen eine autofreie Zone ab. In den Newslettern geht's außerdem um neue Algen am Tegeler See und die Räumung des Neuköllner "Syndikats".
Je weniger Krankenhäuser, desto rapider nimmt die Landflucht zu. Allein aus psychologischen Gründen sollten möglichst viele erhalten bleiben. Ein Kommentar.
Am Flughafensee in Tegel musste ein Riesenloch mit einem Volumen von 15 Kubikmetern beseitigt werden. Wer die tiefe Grube grub, ist noch unklar.
Da die Nominierung von der Leyens eine Idee von Macron war, belastet der Streit um sie nun auch indirekt das deutsch-französische Verhältnis. Ein Kommentar.
Verkehr und mehr: Hier eine Themenübersicht zu unseren Bezirksnewslettern, die am Mittwoch wie immer aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf kommen.
Das EU-Parlament fühlt sich über den Europäischen Rat erhaben. Doch an seiner Repräsentativität gibt es Zweifel. Eine Kolumne.
2020 muss der Gemeinschaftsgarten umziehen, nun scheint es eine Lösung zu geben. Die Newsletter-Themen am Mittwoch aus Mitte, Reinickendorf und Neukölln.
Nun geschieht, was viele Beobachter verächtlich als typisch für Europa bezeichnen: Ein Kompromiss muss gefunden werden. Gelingt das nicht, scheitert die EU. Ein Kommentar.
Spätestens seit der Nacht und dem Vormittag ohne Ergebnis in Brüssel ist klar: Es geht auch um das Selbstverständnis Europas. Ein Kommentar.
Gesine Schwan über ihre Kandidatur als SPD-Chefin, schwere Fehler ihrer Partei, Angebote an AfD-Wähler – und die Transformation der Lausitz. Ein Interview.
Wer führt künftig die SPD? Gesine Schwan kann sich eine Doppelspitze mit Juso-Chef Kühnert vorstellen. Geplant hatte sie das nicht.
Wenn sich Amerika, China und Russland dem freien Handel versperren, bleibt die Besinnung auf eigene Kräfte. Europa muss Potentiale koordinieren. Ein Kommentar.
Wer nur auf die Nachfolge des Kommissionspräsidenten schaut, hat gerade mal 20 Prozent der EU-Führungspositionen im Blick. Eine Kolumne.
Ein EU-Unionspolitiker macht seinem Frust darüber Luft, dass CSU-Mann Weber wohl nicht EU-Kommissionschef wird. Das ist sehr kontraproduktiv. Ein Kommentar.
Mysteriöses und Alltägliches in unseren Newslettern aus den Berliner Bezirken, mittwochs aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier einige Themen im Überblick.
Die Union driftet unter Kramp-Karrenbauer nach rechts, die SPD angetrieben von Kühnert nach links. In die Leerstelle stoßen Habeck und Baerbock. Ein Kommentar.
Berlins Stadtentwicklungssenatorin will alle Mieten für fünf Jahre einfrieren. Ist das sinnvoll? Ein Kommentar.
Wie sich die Sexarbeit verändert hat, ist eines unserer Newsletter-Themen am Mittwoch. Mehr im Überblick für die Bezirke Mitte, Neukölln und Reinickendorf.
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