
Trotz Aufhebung der Wirtschaftssanktionen gibt es keinen Beweis, dass der Iran seine Nuklearmacht-Bemühungen endgültig eingestellt hat. Aber für Hoffnungen ist nun durchaus Platz geworden. Ein Kommentar.

Trotz Aufhebung der Wirtschaftssanktionen gibt es keinen Beweis, dass der Iran seine Nuklearmacht-Bemühungen endgültig eingestellt hat. Aber für Hoffnungen ist nun durchaus Platz geworden. Ein Kommentar.

Das Attentat im Herzen von Istanbul soll die Menschen demoralisieren und Staaten destabilisieren, die auf Gäste aus anderen Ländern angewiesen sind. Nun ist die Zeit für Trauer - aber auch für Solidarität. Ein Kommentar.

Gerd Appenzeller will eine neue Partei mit einem einzigen Programmpunkt: Die Straße des 17. Juni gehört dem Straßenverkehr.

Polens neue Regierung schränkt die Medienfreiheit ein, die EU macht Druck dagegen. Dabei sind die Polen gegen Einmischung von außen stets auf die Barrikaden gegangen. Ein Kommentar.

Die Zuwanderung von Flüchtlingen hat unser Land 2015 verändert. Dabei bleibt als moralischer Imperativ stehen: Wir wollen das schaffen. Ein Kommentar zum Jahresende.

Soll Berlins Verwaltung zentralisiert werden? Bloß nicht - der Senat hat oft genug gezeigt, dass er bei wichtigen Aufgaben versagt. Ein Kommentar.

Nach dem Tod eines Polizisten in Herborn: Politik und Justiz müssen signalisieren, dass sie Gewalt nicht hinnehmen. Vor allem in Berlin. Ein Kommentar.
![Gemälde / Öl auf Leinwand (1857) von Eduard Gaertner [1801 - 1877].](/images/2660416/alternates/BASE_21_9_W300/1660108722000/winterliche-marktszene-auf-dem-gendarmenmarkt.jpeg)
Zwischen dem frühen 15. und der Mitte des 19. Jahrhunderts fielen auf der Nordhalbkugel der Erde die mittleren Temperaturen stark ab. Die Malerei wurde zum Spiegel des daraus folgenden Klimawandels.

Weihnachten eilten schon immer die Menschen nach Berlin, ob nach West oder Ost - im Kalten Krieg per Interzonenzug und nicht ohne Hindernisse. Erinnerungen an Jahre der Teilung.

Zu Weihnachten werden viele zu Reisenden, die nur ein Ziel haben: Im Kreise der eigenen Familie zusammen zu sein. Ein Kommentar.

Beim Umgang mit Flüchtlingen ist Deutschland auf die Hilfe der EU-Staaten angewiesen. Die Bundeskanzlerin kann dabei nicht einfach führen wie gewohnt. Ein Kommentar.

Angela Merkel hat beim CDU-Parteitag an den Stolz der eigenen Nation appelliert und an Deutschlands Führungsverantwortung in der EU erinnert. Sie ließ alle verzagt wirken, die angesichts der Flüchtlingskrise nur von Überforderung reden. Ein Kommentar.

Die Berliner Liberalen unterstützen das Volksbegehren zum Flughafen Tegel. Eine Offenhaltung ist vielen sympathisch - und nicht völlig undenkbar. Ein Kommentar.
Der langjährige polnische Diplomat und Europakenner Janusz Reiter zur Situation in Frankreich vor den Regionalwahlen am Sonntag - und zum Selbstverständnis Europas.

Es war richtig, dass die CDU-Vorsitzende ihre Partei nach links rückte. Die größte Krise ihrer Laufbahn kam erst, als Merkel emotional entschied. Ein Kommentar.

Unser Autor Gerd Appenzeller wünscht sich, dass Berlin der Spenden-Marathon erspart bleibt. Das hat etwas mit dem Zeitpunkt zu tun. Ein Kommentar.

War das vereinte und einige Europa nur ein Missverständnis, ein Hirngespinst? Vielleicht ein deutsches. Aber die Fragestellung ist falsch. Europa steht erst am Anfang. Eine Analyse.
Der Stellvertreterkrieg in Syrien birgt enorme Risiken - wie der Abschuss eines russischen Militärjets durch die Türkei verdeutlicht. Umso wichtiger ist die Fortsetzung der Syriengespräche. Ein Kommentar.

Für das Ansehen des Landes zählen Kanzlerin und Fußball womöglich mehr als die Verfehlungen eines Autobauers.

Günther Jauch ließ über das "Terrorziel Deutschland" diskutieren. Das ging ohne Krawall - aber auch ohne Erkenntnisgewinn.

François Hollande bittet alle Europäer um Beistand - und das sollte nicht nur militärisch verstanden werden. Ein Kommentar.

Die Bundeskanzlerin wird bei ihrem Bekenntnis zur Willkommenskultur bleiben und gleichzeitig deutlich machen, dass die Kontrolle über die eigenen Grenzen zurückgewonnen werden muss. Ein Kommentar.

Viele Familien auf der Flucht schicken ihre jungen Männer vor. Sie sollten nicht isoliert in Lagern leben müssen - nur der Nachzug der Familie kann Konflikte verhindern. Ein Kommentar.
Die Klassenfahrt in die USA wäre für die Berliner Schüler auch kostengünstiger zu haben gewesen - und das Geld hätte auch auf anderen Wegen aufgetrieben werden können. Die Debatte könnte Solidarität beflügeln. Ein Kommentar.
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