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Hartmut Wewetzer

So könnte die "Inflation" des Kosmos nach dem Urknall ausgesehen haben - Forscher haben nun Signale zur Ausbreitung aufgezeichnet

Man muss kein Experte sein, um den Schnappschuss von der Geburtsstunde des Alls atemberaubend zu finden. Der Big Bang kommt schon für sich genommen einem Schöpfungsakt gleich, einer Schaffung aus dem Nichts. Ist mit den neuen Ergebnissen auch Gott überflüssig geworden?

Von Hartmut Wewetzer

Ein Wunder namens STI-571“ lautete die Überschrift einer meiner ersten Kolumnen an dieser Stelle.

Von Hartmut Wewetzer
 Eine Frau betrachtet Bilder unserer Vorfahren in einer Ausstellung zur Evolutionstheorie in Stuttgart.

Zu Unrecht hat der Materialismus einen schlechten Ruf - auch weil er sich auf die Naturwissenschaft beruft, deren Ergebnisse stets vorläufig sind

Von Hartmut Wewetzer

Die Hoffnung, ein gut wirksames Medikament gegen geistigen Verfall durch die Alzheimer-Krankheit zu finden, hat bislang getrogen.

Von Hartmut Wewetzer
Läufer sollten ihre Knie nicht zu stark beanspruchen.

Bei Meniskusrissen bringt ein chirurgischer Eingriff oft keine Vorteile, zeigen Studien. Ein Trainingsprogramm kann ähnlich gute Effekte haben.

Von Hartmut Wewetzer
Die Computertomographie hilft, Hirnschäden zu entdecken.

Nach einer schweren Verletzung wie der von Michael Schumacher muss das Gehirn vor allem von zu hohem Druck entlastet werden. Eine rasche Therapie kann helfen, die Folgen des Traumas zu lindern

Von Hartmut Wewetzer
Nach schwerem Unfall im künstlichen Koma: Ex-Rennfahrer Michael Schumacher.

Die behandelnden Ärzte in Grenoble teilten mit, dass Michael Schumacher erneut operiert worden sei, sich jedoch noch nicht "außer Gefahr" befindet. Mit der Entfernung eines Hämatoms habe man Zeit gewonnen, sagte die Leiterin der Klinik Jacqueline Hubert.

Von
  • Hartmut Wewetzer
  • Katrin Schulze
Begehrt. Jedes Jahr verzehrt ein Bundesbürger 33 bis 34 Kilogramm Zucker.

Kritiker behaupten, dass Zucker kein Nahrungsmittel ist, sondern ein gefährlicher Suchtstoff. Süßigkeiten sollen den Menschen wie eine Droge betören und abhängig machen. Diese Behauptungen laufen allerdings ins Leere.

Von Hartmut Wewetzer
Die „Biologie des Bratendufts“ ist so ein Bild aus dem Werk Fritz Kahns. Was der knusprigen Weihnachtsgans entströmt, wird im Schattenriss eines Kopfes vom Laboranten Station für Station weiterverarbeitet: Im Riechfeld fragt er „riecht es?“, im Großhirn legt er Reflexschalter um, im Speichelzentrum den Fleischhebel. Aus den Bilderwelten des Berliner Arztes und einst überaus populären Wissenschaftsautors Fritz Kahn (1888–1968) spricht die Faszination des Maschinenzeitalters. In einem großformatigen Band lässt der Taschen-Verlag Kahns „Reisen in den eigenen Körper“ wieder aufleben. Kahn musste 1933 nach Palästina emigrieren, gelangte durch Fürsprache Einsteins in die USA, wo er aber nicht mehr Fuß fassen konnte. Didaktisch ist er noch immer auf der Höhe der Zeit. Wo seine Erklärungen überholt sind, mögen Mediziner von heute überprüfen. Aber auch sie werden von Kahns starker Bildsprache begeistert sein. Uta von Debschitz, Thilo von Debschitz: Fritz Kahn. Taschen Verlag, Berlin 2013. 392 Seiten, 39,99 Euro.

Von Philosophie bis Virologie: Eine Woche vor Weihnachten empfehlen Tagesspiegel-Autoren Sachbücher zum Verschenken – oder zum Selberlesen.

Von
  • Amory Burchard
  • Adelheid Müller-Lissner
  • Ralf Nestler
  • Jana Schlütter
Junge Musiker bei einem Kinderkonzert in Japan.

Musizieren fördert die Kreativität, steigert aber nicht die Intelligenz. Das belegt eine Studie von Harvard-Psychologen. Es gibt trotzdem einige gute Gründe, Kindern das Musizieren beizubringen.

Von Hartmut Wewetzer
Eine alte und demenzkranke Frau sitzt in einem Pflegeheim in Frankfurt an der Oder (Brandenburg).

Es ist ein gutes Signal, dass die G-8-Staaten sich des Themas Demenz annehmen. Vor allem, weil jenseits aller Statistiken das Schicksal der Kranken, ihrer Angehörigen und der Betreuer endlich mehr Aufmerksamkeit erfährt.

Von Hartmut Wewetzer

Spätestens seit dem NSA-Abhörskandal hat „Big Data“, also das Sammeln großer Mengen an Informationen, einen schlechten Leumund.

Von Hartmut Wewetzer
Stoffe im Holzspielzeug: Gefährlich oder verzeihlich?

Die Stiftung Warentest warnt vor "krebserzeugenden" Stoffen im Spielzeug. Tatsächlich ist es ein falscher Alarm - denn solche Stoffe kommen selbst im Salat vor. Aufklärend ist das nicht, aber die Studien der Verbraucherschützer haben anders vor.

Von Hartmut Wewetzer

Erdnussbutter esse ich für mein Leben gern. Am liebsten mit Nussstückchen drin, je gröber, desto lieber. Der Genuss hat womöglich einen tieferen Sinn. Denn eine amerikanische Studie hat ergeben, dass Menschen, die viel Nüsse essen, länger leben.

Von Hartmut Wewetzer
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