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Joachim Huber

Colin Stretch (Facebook, links), Sean Edgett (Twitter, Mitte) und Richard Salgado (Google) äußern sich im US-Senat zur russischen Einflussnahme auf die US-Präsidentschaftswahl.

Russland konnte sich via Facebook, Google und Twitter in den US-Präsidentschaftswahlkampf einmischen. Weil die Konzerne die Möglichkeit zum Missbrauch ignorierten. Ein Kommentar.

Von Joachim Huber
Colin Stretch (Facebook, links), Sean Edgett (Twitter, Mitte) und Richard Salgado (Google) äußern sich im US-Senat zur russischen Einflussnahme auf die US-Präsidentschaftswahl.

Russland konnte sich via Facebook, Google und Twitter in den US-Präsidentschaftswahlkampf einmischen. Weil die Konzerne die Möglichkeit zum Missbrauch ignorierten. Ein Kommentar.

Von Joachim Huber
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