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Joachim Mahrholdt

Aktuelle Artikel

Roter Planet. Eisenoxid-Staub gibt dem Mars seine rostrote Farbe.

Eine Reise zum Mars ist ein alter Menschheitstraum. Schon Wernher von Braun schilderte vor 60 Jahren den Aufbau einer Marskolonie bis in die Einzelheiten. Es ist eine kulturelle und zivilisatorische Frage, zu neuen Planeten aufzubrechen.

Von Joachim Mahrholdt
One-Way-Trip zum Mars. 200 000 Menschen haben ihr Interesse bekundet.

Niederländer planen eine bemannte Mars-Mission ohne Rückflug. Experten halten das grundsätzlich für machbar, sind aber skeptisch, was das Projekt MarsOne angeht. Es stellt sich die Frage, warum sich so viele Menschen auf dieses Abenteuer einlassen wollen.

Von
  • Andreas Oswald
  • Ralf Nestler
  • Joachim Mahrholdt
Nach deutschem Vorbild. „Dyna-Soar“, das US-Raumfähren-Projekt der 60er Jahre.

Die Entwicklung der Raumfähre geht zurück auf die Nazis. Sie wollten damit New York bombardieren – dann übernahmen die Amerikaner das Modell, erst jetzt ist Schluss.

Von Joachim Mahrholdt

Außeneinsätze im All sind längst Alltag in der bemannten Raumfahrt. Doch der erste Ausstieg eines Menschen in den Weltraum vor 40 Jahren brachte den sowjetischen Kosmonauten Alexej Leonow in große Gefahr.

Von Joachim Mahrholdt

Drei, zwei, eins, zero: Wenn heute der erste Privatshuttle startet, ist das Zeitalter des Weltraumtourismus offiziell eröffnet

Von Joachim Mahrholdt

Die letzte Trägerrakete „Ariane-4“ soll heute abheben – doch die Nachfolgerin ist noch flügellahm

Von Joachim Mahrholdt

Seitdem die Möglichkeit einer Beschädigung des Spaceshuttles durch ein beim Start abgesprengtes Stück der Tankisolierung von Experten als wenig wahrscheinlich eingeordnet wird, geht die Nasa jetzt verstärkt dem Verdacht nach, dass eine Kollision mit Weltraummüll Ursache der Katastrophe sein könnte. Das Problem von kleinsten bis tonnenschweren Gegenständen im Orbit ist seit langem bekannt, aber heute größer denn je.

Von Joachim Mahrholdt

Diese Raumfahrt-Mission ist Wiederholung und Premiere zugleich: Wiederholung, weil die vier Cluster-Satelliten eigentlich schon vor vier Jahren hätten ins All fliegen sollen, damals aber zusammen mit der ersten Ariane-V-Rakete explodierten. Premiere, weil am kommenden Sonnabend baugleiche Satelliten als erste Sonden der Europäischen Raumfahrtagentur Esa an Bord einer russischen Rakete starten.

Von Joachim Mahrholdt

Begonnen hat alles mit einem "piepsenden Fußball", der die westliche Welt unter politischen und technologischen Druck setzte: Sputnik, Oktober 1957. Von seinen Abmessungen und seinem Gewicht her (85 Kilogramm) könnte er der Großvater künftiger Satelliten sein, denn mittlerweile entstehen immer mehr kleine Spezialisten auf den Reißbrettern der Raumfahrt-Ingenieure.

Von Joachim Mahrholdt

Die Nachrichten über Weltraumprojekte waren in jüngster Zeit nicht immer gut. Mit entsprechender Anspannung blicken daher Techniker und Wissenschaftler dem Freitag entgegen, wenn um 15 Uhr 32 ein teurer, aber auch viel versprechender Forschungssatellit abhebt: Mit einem Gewicht von vier Tonnen ist der Röntgensatellit "XMM" ("X-ray-Multi-Mirror") die sperrigste und schwerste Nutzlast, die die Europäer jemals ins All befördert haben.

Von Joachim Mahrholdt

MAINZ . Es wird ein spektakulärer Todessturz im All, aber vielleicht lohnt er sich ja: Wenn am Samstag vormittag die amerikanische Raumsonde Lunar Prospector in das Gestein des Kraters Mawson nahe dem Mond-Südpol bohrt, steht das Zielgebiet unter Beobachtung einer ganzen Reihe von wissenschaftlichen Geräten auf der Erde.

Von Joachim Mahrholdt
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