
Uruguayische Produktion mit surrealen Elementen erhält Publikumspreis. Warum die Jury diesen Film herausragend fand
Uruguayische Produktion mit surrealen Elementen erhält Publikumspreis. Warum die Jury diesen Film herausragend fand
Ahornsirup und andere Fetische: Regisseur Matthew Rankin hat einen der unterhaltsamsten Berlinale-Filme gemacht.
Es gibt nicht nur den Goldenen Bären, auch eine Jury unserer Leserinnen und Leser vergibt einen Preis. So viele Filme wie sie sehen die wenigsten.
Zweimal war Oscar-Preisträger Jeremy Irons schon bei der Berlinale. 2020 kehrt er als Jury-Präsident zurück. Mit ausgezeichneten Fachleuten an seiner Seite.
Sie wurde als Mittel der Aufklärung bezeichnet und Menschen haben sie gefürchtet: Die Ausstellung „Bulb Fiction“ findet spannende Zugänge zur Glühbirne.
Alles nur Entgleisung und Eskalation? Im Shitstorm stecken auch Argumente und ganz wichtig: Irrationales.
Ist Graffiti Kunst oder Kapitalismuskritik? Das Musiktheaterstück „Betterplazes“ von Anna Catherin Loll und Carlotta Rabea Joachim.
Der Drummer Martin Grubinger spielt Marimba, Woodblocks, Congas und so ziemlich jedes andere Schlaginstrument. Eine Wucht!
Alle können sich jetzt ein Original von Ai aus Metallstangen und Schutzwesten basteln. Die Bauteile gibt es im Heimwerkermarkt.
Der psychologische Horrorfilm „The Lodge“ handelt von familiären Traumata, führt das Publikum aber immer wieder geschickt auf falsche Fährten.
Täter oder Opfer? Der Thriller „Congo Murder“ handelt von zwei im Kongo inhaftierten Norwegern.
Das Haus am Kleistpark zeigt junge Dokumentarfotografinnen. Ihre Bilder stellen vielschichtige Fragen an unsere Gesellschaft.
Keine Stunde Null, auch bei den Berliner Filmfestspielen: Viele Kulturinstitutionen tun sich mit der Aufarbeitung der eigenen Geschichte schwer.
Die Mitarbeitenden zahlreicher Gedenkstätten und Museen fordern mehr Honorar und Mitbestimmung. Monika Grütters reagierte bereits.
Als Sheindi Ehrenwald 14 war, wurde sie nach Auschwitz deportiert. Das Deutsche Historische Museum zeigt ihre Tagebuchaufzeichnungen.
Henrietta Smith-Rolla macht unter dem Namen Afrodeutsche elektronische Musik. Zur Eröffnung des CTM-Festivals tritt die Britin im Berghain auf.
1200 Schüler sollen bald in einem Wilmersdorfer Lernzentrum kostenlos digital fit gemacht werden.
1979 verschwanden fünf Gemälde alter Meister aus Gotha. Mit einem gewieften Manöver bekam das Museum sie zurück, ohne Lösegeld zu zahlen.
Die „Samtene Revolution“ trieb 2018 tausende junge Menschen auf die Straße. Smartphones und Livestreams waren entscheidend für den Protest.
Österreichs neue Regierung wurde vereidigt. Der ORF zeigt Sebastian Kurz und seine Mannschaft mit Untertiteln aus der Telenovela „Alisa - Wege zum Glück“.
Im „Haus der Statistik“ werden Künstler zu Stadtplanern. Das Modell hat Strahlkraft. Jetzt konkretisieren sich die Pläne und Bürger beteiligen sich.
Micha übernachtet in einem Charlottenburger Park. Das Ordnungsamt will das nicht länger tolerieren. Dabei haben die Nachbarn den Mann ins Herz geschlossen.
Kritische Fragen von Journalisten oder bloß fröhliche Insta-Fotos der Kanzlerin? Ein Berliner Anwalt sieht die Meinungsbildung bedroht.
Unser Datenteam hat gemessen: Autos kommen E-Scootern oft gefährlich nahe. Es fehlt an klaren Regeln.
öffnet in neuem Tab oder Fenster