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Klaus Schröder

Aktuelle Artikel

Am 17. Juni 1953 erhoben sich mutige Ostdeutsche gegen das Joch des Kommunismus. Dann rollten Panzer. Der Aufstand für Freiheit und Demokratie verdient es, im historischen Gedächtnis stärker verankert zu werden.

Von Klaus Schröder
Auch im DDR-Sozialismus gab es erhebliche Ungleichheiten, meint der Historiker Klaus Schroeder.

Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer, heißt es - und Schuld daran sind angeblich die kapitalistischen Verhältnisse. Der Historiker Klaus Schroeder meint: Der Sozialismus in der DDR führte zu ganz ähnlichen Ergebnissen.

Von Klaus Schröder
Jogger vor dem Thälman-Denkmal in der Greifswalder Straße in Berlin-Prenzlauer Berg.

Straßen, Kitas und Schulen ehren den KPD-Führer. Warum? Ernst Thälmann war ein Gegner der Demokratie, der den bürgerlichen Staat zerschlagen wollte. Sein Name sollte aus dem Straßenbild deutscher Städte und Gemeinden getilgt werden.

Von Klaus Schröder
NPD-Aufmarsch in Jena.

In Ostdeutschland ist die rechtsextreme Gewaltbereitschaft nicht erst mit dem Mauerfall entstanden. Doch danach gelang es Eltern und Erziehern nicht, Kindern die Werte für eine freiheitliche Demokratie zu vermitteln.

Von Klaus Schröder
Der Autor leitet den Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität Berlin.

Warum in den neuen Ländern Rechtsextremismus und Gewaltbereitschaft weitverbreitet sind

Von Klaus Schröder

Die Mitte des Landes wird als rechtsextrem diffamiert. Die Rechtsextremismus-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung ist nicht seriös, sondern eine offen ausgesprochene linke Kampfschrift gegen liberale und konservative Auffassungen und die hiesige Gesellschaftsordnung.

Von Klaus Schröder