
Die blutige Expansion der Terrormiliz "Islamischer Staat" bringt es an den Tag: Die arabische Staatlichkeit ist nicht mehr Herr der Lage. Ein Kommentar zur aktuellen Situation im Nahen Osten.
Die blutige Expansion der Terrormiliz "Islamischer Staat" bringt es an den Tag: Die arabische Staatlichkeit ist nicht mehr Herr der Lage. Ein Kommentar zur aktuellen Situation im Nahen Osten.
Bei schweren Gefechten in der Hauptstadt sind über 120 Menschen getötet worden. Die Houthi-Rebellen griffen vor allem das Staatsfernsehen und die Iman-Universitätan. Der Flugverkehr wurde komplett eingestellt.
Der neue Herrscher von Katar sprach mit Kanzlerin Angela Merkel über den Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen – und Terrorismus. Das Land ist ein wichtiger Verbündeter des Westens und unterstützt gleichzeitig die Hamas und die Muslimbrüder.
US-Präsident Barack Obama bereitet die Allianz auf eine lange Auseinandersetzung vor – auch in Syrien. Das erinnert an George W. Bush - und hat weitreichende Konsequenzen.
Verzweiflung, Anklage, Fatalismus – und unverhohlene Sympathie: Der Siegeszug des "Islamischen Staates" schockiert den Orient. Wie der IS-Terror in der arabischen Welt diskutiert wird.
Jahrelang ließ Syriens Herrscher Baschar al Assad die Krieger des „Islamischen Staats“ gewähren. Jetzt wird er selbst zum Angriffsziel – und schlägt den USA vor, gemeinsam den Terror zu bekämpfen.
Islamisten erobern den Flughafen der Hauptstadt Tripolis. Das Parlament ist an die Grenze zu Ägypten geflohen - dort denkt man offenbar über eine Invasion nach.
Um die IS-Dschihadisten zu bekämpfen, überlegen die USA, ihre Angriffe auch auf Syrien auszuweiten. Ist das der richtige Weg für einen Einsatz in der Region?
Premier Maliki will unbedingt weiterregieren. Barack Obama begrüßt dagegen die Nominierung des schiitischen Politikers Haidar al-Abadi zum neuen Regierungschef. Und die IS-Milizen erobern Städte im Norden des Iraks trotz der US-Luftangriffen.
Die US-Luftangriffe halfen, viele der im Sindschar-Gebirge eingeschlossenen Jesiden zu retten. Doch wie ist die Lage in der nordirakischen Region?
Der Kalaschnikow-Islam der Dschihadisten des "Islamischen Staates" wird das Gesicht des Orients so verändern, dass er nicht mehr wiederzuerkennen ist. Und viele kämpfen dafür. Ein Kommentar.
Die Terror-Brigaden des Islamischen Staates operieren bereits in der Nähe des internationalen Flughafens von Bagdad. Im Nordirak drängen sie die kurdischen Kämpfer zurück. Nun ordnete US-Präsident Obama Luftangriffe gegen die Extremisten an.
Israelis und Palästinenser verhandeln in Kairo über eine Verlängerung der am Freitag auslaufenden Waffenruhe. Israels Außenminister Liebermann fordert die Bundesregierung zur Entsendung von Inspektoren auf.
In Saudi-Arabien schaut das Königshaus mit Sorge auf den Irak und nach Syrien, wo die Terroristen des "Islamischen Staates" auf dem Vormarsch sind. Die größte Gefahr jedoch könnte im eigenen Land lauern.
Der Krieg der Milizen in Libyen wird immer härter. Zehntausende Menschen versuchen, das Land zu verlassen. Das neue Parlament tritt nicht in der Hauptstadt Tripolis zusammen.
Wo die Bewaffneten vom "Islamischen Staat (IS)“ auftauchen, hinterlassen sie eine Spur der Verwüstung. In der arabischen Welt tobt ein Kulturkampf der Steinzeit-Islamisten. Betroffen ist vor allem der Irak.
Brutstätte des Terrorismus, Drehscheibe für den Waffenhandel und Kampfplatz der Milizen – Libyen ist zum Problemfall geworden. Was geht in dem Land vor sich?
Nach einem Raketeneinschlag stehen zwei Treibstofftanks in Tripolis in Flammen. Libyen droht eine Katastrophe. Das Auswärtige Amt hat sein Botschaftspersonal bereits abgezogen.
Die Dschihadisten im Irak und in Syrien verfügen über die modernsten Waffen und werden gut bezahlt. Woher kommt das Geld für die Terrorgruppe "Islamischer Staat"?
Öffentliche Auspeitschungen, Zerstörungen und Jagd auf Christen – Dschihadisten der Terrororganisation „Islamischer Staat“ wollen im Irak und in Syrien einen eigenen Staat errichten. Welche Gefahr droht von ihnen?
1,8 Millionen Menschen eingemauert, kein Weg zu Gütern, kein Weg nach draußen: Das ist der Gazastreifen. Tunnel versorgen die Bevölkerung - aber sie liefern auch Nachschub für den Krieg.
Die arabischen Länder rühren zum großen Sterben in Gaza keinen Finger. Denn die einen zerfallen und die anderen kämpfen gegen ihre eigene islamistische Opposition.
Schreckensherrschaft der Isis: Die Terroristen des „Islamischen Staates“ vertreiben Christen aus dem Irak und dehnen ihren Feldzug in Syrien immer weiter aus.
Ein Dschihadist feiert in einem bizarren Video ein Massaker an Ölarbeitern in Syrien. Seine Hasstiraden spricht er auf Deutsch und mit erhobenem Zeigefinger.
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