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Mercedes Bunz

Aktuelle Artikel

Foto: picture alliance/United Archiv

Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt ebenso radikal wie die industrielle Revolution. Wie damals müssen wir die Entgrenzung der Arbeit zähmen, findet Mercedes Bunz.

Von Mercedes Bunz

Um das Wahlkampfspektakel in den USA zu messen, überraschte uns Twitter diese Woche mit einem eigenen politischen Index, dem „Twindex“ (siehe Bild unten). Die Algorithmen messen anhand der über den Dienst verbreiteten Nachrichten die Stimmungsschwankungen auf Twitter, es ist wie bei Aktienkursen, gehandelt werden Obama und Romney.

Von Mercedes Bunz
Müssen Kinder überhaupt noch schreiben lernen? Diese Berliner Grundschüler lernen schon am Computer.

Einst verdrängte die Kulturtechnik des Schreibens die mündliche Überlieferung. Heute droht das Tippen das Schreiben zu verdrängten. Halb so wild, meint unsere Autorin, Kinder müssen nicht mehr unbedingt das Schreiben mit der Hand lernen. Was meinen Sie? Diskutieren Sie mit!

Von Mercedes Bunz

In Ägypten wurde gewählt, die Twitter-Revolution ist zu Ende. Die Sozialen Netzwerke haben geholfen, das alte Regime zu stürzen. Jetzt nützt es den Ägyptern nur noch wenig.

Von Mercedes Bunz
Moment, das muss ich erstmal fotografieren: Immer mehr Leute zücken vor dem Essen ihr Smartphone. Dieses Bild hat unsere Autorin aus dem Bilderdienst Instagram gefischt.

Häuser, Autos, Partner: Die gängigen Statussymbole ziehen im Netz nicht. Stattdessen präsentieren Menschen hier, was sie zu sich nehmen – und verändern damit die Esskultur.

Von Mercedes Bunz
Die Autorin war Online-Chefin des Tagesspiegels. Sie lebt in London, schreibt an einem Buch über Digitalisierung, bloggt unter www.mercedes-bunz.de und twittert als @mrsbunz.

Shitstorms, Pöbeleien, Gekläff: Für die Nachwelt geben wir im Netz derzeit kein gutes Bild ab. Dabei braucht es dort gar keine großen Freundlichkeitsoffensiven: Ein etwas gepflegteres Gemuffel im Stil der berühmten Berliner Schnauze würde schon reichen.

Von Mercedes Bunz

Wird der Mensch mit Facebooks Timeline zum Magazin? Unsere Autorin fragt sich, ob sie sich nun nicht mehr nur für den Samstag Abend, sondern auch fürs Netz aufbrezeln muss.

Von Mercedes Bunz

Auch Weihnachten klingelt und quasselt es überall. Dabei soll es doch eine Zeit der Besinnung sein. In ihrer Kolumne macht Mercedes Bunz Vorschläge für ein ruhiges Fest.

Von Mercedes Bunz

Seitdem sich Algorithmen des Geburtstags angenommen haben, ist der Tag nicht mehr, was er einmal war. Wie wichtig einem jemand war, hat sich früher auch daran gemessen, ob man sich an seinen Geburtstag erinnerte: Plötzlich erschrecktes Zusammenzucken, siedend heiß fällt einem ein, verflixt, man hat noch nicht gratuliert.

Von Mercedes Bunz

Seitdem sich Algorithmen des Geburtstags angenommen haben, ist der Tag nicht mehr, was er einmal war. Wie wichtig einem jemand war, hat sich früher auch daran gemessen, ob man sich an seinen Geburtstag erinnerte: Plötzlich erschrecktes Zusammenzucken, siedend heiß fällt einem ein, verflixt, man hat noch nicht gratuliert.

Von Mercedes Bunz

Mercedes Bunz war Chefin der Tagesspiegel-Online-Redaktion. Dann zog es sie nach London. Nun ist sie wieder da - virtuell. Einmal im Monat schreibt sie eine Kolumne, über Phänomene aus der digitalisierten Welt. Heute deckt sie eine Verschwörung auf.

Von Mercedes Bunz
Jarvis

Kann man von der Datenkrake lernen? Besser, man lernt schnell, meint der amerikanische Medienexperte Jeff Jarvis in seinem Buch "Was würde Google tun?"

Von Mercedes Bunz

Der Ausfall bei T-Mobile zeigt, wie sehr die Technik heute unser Leben bestimmt. Ein Kommentar von tagesspiegel.de-Chefredakteurin Mercedes Bunz

Von Mercedes Bunz

Die mediale Landschaft ist versprengt und fragmentarisiert. Viel zu lange haben die Verantwortlichen der TV-Sender diese Entwicklung missachtet. Jetzt will niemand mehr sehen, was sie vorgeben. Warum Internet das bessere Fernsehen ist - Teil Drei einer Qualitätsdebatte.

Von Mercedes Bunz

Die "Bild" will ihre Leser mit Billigkameras ausstatten, dabei sind Leserreporter verpönt – zu Unrecht, findet Tagesspiegel-Chefredakteurin Mercedes Bunz. "Bild"-Chef Kai Diekmann hat nur erkannt, was bereits seit längerer Zeit eine Tatsache ist: Leser lesen nicht nur Informationen, sie besitzen auch welche.

Von Mercedes Bunz