
"Abstrus, intellektuell dehydriert, überspitzt": Vor fünf Jahren wurde das neue Buch des ehemaligen Berliner Finanzsenators Sarrazin nicht als Diskussionsbeitrag zur Integration, sondern als Provokation gesehen. Was Ralf Schönball damals schrieb.

"Abstrus, intellektuell dehydriert, überspitzt": Vor fünf Jahren wurde das neue Buch des ehemaligen Berliner Finanzsenators Sarrazin nicht als Diskussionsbeitrag zur Integration, sondern als Provokation gesehen. Was Ralf Schönball damals schrieb.

Einen "faulen Kompromiss" nennt die Stiftung Denkmalschutz die aktuellen Pläne für das Berliner Stadtschloss. Statt "Bauten ohne Identität" zu errichten, solle man das Geld lieber für bestehende Denkmäler verwenden.

Vor dem Verfassungsgericht hatte der Ex-Banker und CDU-Patron Klaus Landowsky Erfolg. Jetzt ging der Prozess um die Bankenaffäre weiter.
Der Baukonzern Hochtief will am Friedrichshainer Flussufer einen Bürowürfel hochziehen. Die Bürgerinitiative fühlt sich bei der Planung außen vor gelassen.
Infolge des Bürgerentscheids zur Bebauung des Spreeufers verloren Grundstücke landeseigener Firmen durch Umplanung an Wert. Anwohner hatten für mehr Grün und kleinere Gebäude gestimmt.
Das Beispiel Mediaspree zeigt, wie auch jener kratzbürstige Teil der Berliner mitgenommen werden kann, wenn es um die Gestaltung der Zukunft Berlins geht.

Obwohl vor fünf Jahren viele neue Stellen geschaffen wurden, blieb die Arbeitslosigkeit hoch. Das lag auch an der wachsenden Zahl der Pendler aus Brandenburg. Was Ralf Schönball damals schrieb.

Obwohl viele neue Stellen geschaffen wurden, bleibt die Arbeitslosigkeit hoch. Das liegt auch an der wachsenden Zahl von Pendlern
Ralf Schönball enthüllt die Wahrheit über den Auslöser der Touristenflut
In der rot-roten Koalition herrscht Uneinigkeit darüber, wie dringend die Politik auf die Entwicklung auf dem Berliner Wohnungsmarkt reagieren sollte. Die Linken sind verärgert über zögerliche Sozialdemokraten – die wollen einen neuen sozialen Wohnungsbau prüfen.

Vor fünf Jahren hatte die öffentliche Hand bei der Veräußerung eines Geländes in Berlin-Mitte, auf dem auch das von der Zwangsräumung bedrohte Kunsthaus Tacheles lag, möglicherweise schwere Fehler begangen. Was Ralf Schönball damals schrieb.
16 Monate auf Bewährung, so lautete seine Strafe. Jetzt hebt das Verfassungsgericht das Urteil auf – und für Berlin fängt alles wieder von vorne an. Klaus-Rüdiger Landowsky hat in seinem Kampf um Rehabilitation einen ersten Sieg errungen.
Die Geschäftspolitik der Gasag stammt wohl noch aus der Zeit von Monopolen und abgeschotteten Märkten. Die Kunden müssen sich das nicht gefallen lassen.

Vor fünf Jahren sollte Gas deutlich teurer werden. Die Gasag begründete die Erhöhung mit gestiegenen Einkaufspreisen. Was Ralf Schönball damals schrieb.
Die Staatsanwaltschaft hat vor dem Kammergericht Beschwerde gegen die Entscheidung des Landgerichts eingelegt, das Hauptverfahren gegen den Finanzvorstand der Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) Lothar Kramm und einen 62 Jahre alten Lobbyisten nicht zu eröffnen. Dies sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Holger Freund.
Das Alexa: ein Monstrum. Die Neue Mitte: eine Katastrophe. Der Berliner Architekt Hans Kollhoff findet: Hauptstadtarchitektur muss anders aussehen.
Vor genau zwei Jahren mochte sich Klaus Wowereit kaum beruhigen: „Eine Betonschlucht“, schimpfte er beim Blick vom Hochhaus auf den Alex, der wenige Schritte von seinem Amtssitz entfernt liegt. Und heute? Das Areal verändert sich stetig.

In 20 Jahren steigt das Durchschnittsalter in Berlin, die Zahl der berufstätigen Jungen sinkt. Dann sind gut ausgebildete Migranten die Chance der Stadt. Unsere Zukunftsserie beschäftigt sich mit Berlin im Jahr 2030. Heute: Migration.
Vor fünf Jahren nahm die Zahl der Haushalte in Berlin seit Jahren zu – gleichzeitig wurden immer weniger Wohnungen gebaut, Wohnraum wurde knapp und die Mieten stiegen deutlich. Was Ralf Schönball damals schrieb.
Es ist ja alles eine Frage des Blickwinkels. Und vielleicht ist deshalb auch eine gewisse Entfremdung zwischen der Basis von SPD und Linken und dem Berliner Senat zu erkennen. Die Rede ist vom Wohnungsmarkt und davon, ob er nun angespannt ist – oder nicht.
Das Luxushotel ragt fast 120 Meter hoch, auch das Bikini-Haus wird nun komplett saniert und die Gedächtniskirche verschwindet zwei Jahre hinter silbernen Aluminium-Platten: Wie sich die City-West verändert.
Wir befinden uns im Jahr 2030 und die Europacity nördlich des Hauptbahnhofs ist Realität. Ein Rückblick.
Dieter Glietsch fordert eine frühere Zusammenarbeit der Behörden und kritisiert den Datenschutz bei den Jugendämtern als überzogenen.
Berlins Datenschutzbeauftragter Dix lehnt Weitergabe von Schüler-Informationen an die Polizei ab. Elfjähriger Dealer jetzt in Brandenburger Heim untergebracht
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