
Der Vorwurf einer „Fahndung zweiter Klasse“ im Fall des ermordeten Flüchtlingsjungen Mohamed empört Berliner Polizisten. Sie verweisen auf widersprüchliche Aussagen der Mutter. Dennoch bleiben Fragen.

Der Vorwurf einer „Fahndung zweiter Klasse“ im Fall des ermordeten Flüchtlingsjungen Mohamed empört Berliner Polizisten. Sie verweisen auf widersprüchliche Aussagen der Mutter. Dennoch bleiben Fragen.

Bald werden die Gemeindekirchenräte gewählt. Doch wer menschenfeindliche Positionen vertrete, kann kein Kirchenältester werden, sagt der Berliner Landesbischof Markus Dröge.
Polizei wertete Videos vom Entführungsort mit tagelanger Verspätung aus. Beamte glaubten falschen Aussagen eines Wachmanns

Neue Vorwürfe gegen die Berliner Polizei: Die Ermittler werteten Videos vom Lageso-Gelände offenbar erst Tage nach der Entführung des Vierjährigen aus.

Ein in Berlin geplanter Anschlag des IS ist vereitelt worden. Was hatten die Täter vor? Warum sind sie gescheitert? Fragen und Antworten zum Thema.

Ein 27-Jähriger misshandelte ein Kleinkind in Strausberg so schwer, dass es starb. Zunächst war er nur wegen Totschlags verurteilt worden.

Angehörige und Freunde trauerten am Dienstagabend um das Opfer des illegalen Autorennens. Beide Raser waren polizeibekannt - allerdings wegen anderer Taten.

Brandenburgs Ex-Ministerpräsident und ehemaliger SPD-Bundesvorsitzender über den Groll der Russen gegenüber Deutschland und den Hass auf Flüchtlinge im Osten.

"Eure Stimme wird vermisst": Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse unterstützt den Wahlkampf der Südwest-SPD – unter Berliner Schwaben.

Weil eine Helferin einem frierenden Kind eine Hose anziehen wollte, musste sie das Gelände verlassen. Am Lageso, wo täglich wieder Hunderte Flüchtlinge vergeblich warten, liegen die Nerven aller blank.

Alle Jahre wieder: Mehrere Aktivisten des Deutschen Tierschutzbüros störten am Freitag den Presserundgang zur Eröffnung der Grünen Woche. Sicherheitskräfte führten sie ab.

Silvester fallen bei manchen Randalierern alle Hemmungen. Sie schrecken auch nicht vor Angriffen auf Polizisten und Feuerwehrleute zurück.

Die Gebäude der ehemaligen DDR-Kernreaktoren sollen nun doch schon ab 2028 verschwinden - auch in Rheinsberg.
Mehrere Unbekannte attackieren Flüchtlingswohnungen im brandenburgischen Guben. Verletzt wurde niemand, die Täter entkommen unerkannt.
Unbekannte haben am Sonntagabend Flüchtlingswohnungen in Guben (Brandenburg) angegriffen. Sie schlugen die Fensterscheiben ein und riefen rassistische Parolen. Bereits vor einer Woche gab es ähnliche Angriffe.

Laut wird’s und möglichst sicher soll es sein: Wie sich die Stadt auf die Silvesternacht vorbereitet.

Am Sonntagmittag hat der Umzug von Flüchtlingen in der Notunterkunft am ehemaligen Flughafen Tempelhof begonnen.

Die Lage in der Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Flughafen Tempelhof ist für viele katastrophal. Nun kam Arbeits- und Integrationssenatorin Dilek Kolat zu Besuch.

Die zweitgrößte Stadt Brandenburgs hofft, bald wieder mehr als 100.000 Einwohner zu haben - wenn genug Flüchtlinge kommen. Dafür engagieren sich viele Bürger, doch es gibt auch rassistische Übergriffe.

Am vergangenen Freitag wurde ein junger Wolf auf der A 24 von einem Auto überfahren. Nun soll herausgefunden werden, aus welchem Rudel in Brandenburg das Tier stammte.

Um die Arbeit des Lageso und die politische Verantwortung wird weiter gestritten. Innensenator Henkel nennt die Kritik an Sozialsenator Czaja „extrem billig“. Was steckt dahinter?

Wieder ist ein Wolf bei einem Unfall ums Leben gekommen. Am vergangenen Freitagabend wurde ein junger Wolf überfahren.

Die Behörde wird 2016 geteilt. Das Amt - ohne Flüchtlingsaufgaben - würde der gerade erst zurückgetretene Allert übernehmen, falls es ihm angetragen wird. "Aber die Entscheidung liegt nicht in meiner Hand", sagt er.

Streit um Flüchtlingsheime: Haben Parlamentarier private und politische Interessen miteinander vermischt? Grüne fordern Rücktritt von Mario Czaja
öffnet in neuem Tab oder Fenster