
In Berlin gibt es fast doppelt so viele Abtreibungen wie im Bundesdurchschnitt – auch bei Jugendlichen. Diese nehmen die Pille weniger häufig als ihre Altersgenossen anderswo.

In Berlin gibt es fast doppelt so viele Abtreibungen wie im Bundesdurchschnitt – auch bei Jugendlichen. Diese nehmen die Pille weniger häufig als ihre Altersgenossen anderswo.
In Berlin und Brandenburg gibt es deutlich mehr Abtreibungen als im Bundesdurchschnitt.

Vier Wochen suchte die Polizei den 14-jährigen Justin und fand ihn bei einem 52-Jährigen. Der Mann soll pädophile Neigungen haben

Vier Wochen lang suchte die Polizei den 14-jährigen Justin und fand ihn bei einem 52-Jährigen Lübbenauer. Der Mann soll pädophile Neigungen haben – und offenbar noch mehr Opfer.
Ein 57-Jähriger wollte die Hermann-Hesse-Straße in Niederschönhausen überqueren - ein Auto erfasste ihn.
Unbekannte überfielen in der vergangenen Nacht eine Spielothek in Neukölln und bedrohten einen Angestellten.
Ein Jugendlicher ist in der Nacht zu Sonntag auf einem ehemaligen Clubgelände in Friedrichshain schwer verletzt worden. Offenbar schlugen mehrere Personen aus einer bis zu 30-köpfigen Gruppe auf ihn ein.
Bei einem Streit in einem Neuköllner Tancafé sind drei Männer zum Teil schwer verletzt worden.

Am ältesten Ort Berlins treffen sich am Sonntag Mitglieder der verschiedenen Religionen, um für Frieden in Nahost zu beten. Mit dabei sein wird auch der Berliner Rabbiner Daniel Alter.

Innerhalb weniger Tage ist zum zweiten Mal ein Mann attackiert worden, der eine Kippa trug. Er wurde geschlagen und konnte in eine Synagoge flüchten.

Nach einem tödlichen Badeunfall warf der Betreiber des Strandbads Plötzensee dem Bezirk vor, nichts gegen die illegale Badestelle zu unternehmen. "Das stimmt nicht" kontert nun Stadtrat Carsten Spallek - räumt aber auch ein, nur bedingt eingreifen zu können.

In Berlin und Brandenburg starben in der letzten Woche sechs Badende, im Fall vom Plötzensee gibt es schwere Vorwürfe gegen den Bademeister. Der verweist auf die schon länger bestehende Problematik mit betrunkenen Schwimmern an illegalen Badestellen.
Mit einer Schusswaffe bedroht, zum Einsteigen in den Kofferraum gezwungen: Ein räuberischer Angriff auf einen Autofahrer gibt weiter Rätsel auf.

Auf Bussen ist Werbung ganz normal, bald gilt das auch wieder für S-Bahnen. Ex-Bahn-Chef Mehdorn hatte die Außenreklame auf Zügen einst verboten.

Am Wochenende trafen sich die Zeugen Jehovas im Olympiastadion in Berlin. Sie gelten manchen als antiquiert, aber harmlos. Doch das sind sie nicht, warnen Aussteiger - und berichten von rigiden Regeln und Seelenqual.

Vor der Libyschen Botschaft in Berlin-Zehlendorf hat sich am Freitag ein Mann angezündet, der noch immer in Lebensgefahr schwebt. Er wollte angeblich mehr Geld für medizinische Betreuung..

Am Sonntag ist es so weit: Die deutsche Elf spielt in Rio um den WM-Titel. Nun wurde bekannt gegeben, dass das Team danach auf der Fanmeile in Berlin feiern will - aber nur, falls die Mannschaft den Pokal im Gepäck hat.

Für seinen Ruf nach Polizei wegen der besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule steht der grüne Baustadtrat Hans Panhoff in der Kritik. Die Linke und die Piraten in der Bezirksverordnetenversammlung haben seine Abwahl beantragt - am Dienstag ist die Sitzung.
Crystal Meth gab’s in der Laubenkolonie – und laut Staatsanwalt einen prominenten Kunden

Crystal Meth gab’s in der Laubenkolonie – und laut Staatsanwalt einen prominenten Kunden. Ein Besuch bei den Gartenfreunden.

In Pankow sollten sogenannte Nummernstraßen umbenannt werden - nach berühmten Frauen. Doch die ausgewählten Wege sind dem Frauenbeirat zu unbedeutend.
Am Montagabend hat es in Berlin-Reinickendorf einen tödlichen Unfall gegeben. Auf dem Eichborndamm kollidierte ein Pkw mit einem Lieferwagen - die Ursache ist immer noch unklar.
Der eklatante Personalmangel in Berlins Haftanstalten gefährdet nach Ansicht von Personalräten nicht nur die Gesundheit der Bediensteten, sondern auch die öffentliche Sicherheit. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis etwas Schlimmes passiert, warnen Kritiker.

Fünf Jahre nach dem Unglück von Nachterstedt fürchten die Bewohner der Grubenteichsiedlung in Lauchhammer das gleiche Schicksal. Sie müssen weg, zu schlechten Konditionen – eine Spätfolge des Braunkohleabbaus.
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