
Die Initiative Volksbegehren Grundschule wirft der SPD vor, die Situation nicht verbessern zu wollen. Nachdem kein Kompromiss gefunden wurde, steht Berlin ein neuer Volksentscheid bevor. Der wird teuer.

Die Initiative Volksbegehren Grundschule wirft der SPD vor, die Situation nicht verbessern zu wollen. Nachdem kein Kompromiss gefunden wurde, steht Berlin ein neuer Volksentscheid bevor. Der wird teuer.
Bei der BVG wurde gestreikt, für bessere Schulen wurde demonstriert – doch die Beteiligung war eher enttäuschend. Die Veranstalter lassen sich davon nicht irritieren. Sie werten ihre Aktionen als Erfolge.
Gemeinsam gegen Lehrermangel und Unterrichtsausfall: Schüler, Lehrer und Eltern sind vom Rosa-Luxemburg-Platz zum Brandenburger Tor gezogen.
Der Wetterdienst hatte für Mittwoch vor Unwettern in Berlin und Brandenburg gewarnt – zumindest in der Hauptstadt blieben größere Schäden aus. In den S-Bahnhof Rahnsdorf etwa 120 Kubikmeter Wasser geströmt.
Bei einem Gespräch zwischen den Initiatoren des Volksbegehren für Schulhorte und Vertretern der rot-roten Koalition wurde am Mittwochabend "keine endgültige Vereinbarung" erzielt, wie SPD-Fraktionssprecher Thorsten Metter sagte.
Es war wohl eher ein Vorwand als akuter Salatmangel: Die beiden 19 und 20 Jahre alten Kundinnen, die am Mittwochmorgen eine Bäckerei in der Weddinger Müllerstraße betraten, rasteten völlig aus – angeblich weil auf den von ihnen gekauften belegten Brötchen Tomaten und Gurken fehlten. Zunächst beschimpfte die 19-Jährige eine 21-jährige Verkäuferin, bewarf sie mit Kuchenstücken, ging mit geballten Fäusten auf sie los und drängte sie mit Schlägen ins Gesicht in die hinteren Räume.
Die beiden 19 und 20 Jahre alten Kundinnen, die am Mittwochmorgen eine Bäckerei in Wedding betraten, rasteten völlig aus. Anlass war fehlender Gurken- und Tomatenbelag auf einem Brötchen.
Beim Langen Tag der Stadtnatur am Wochenende laufen einem vielleicht auch Fuchs und Hase über den Weg.
Die Pförtner im Berliner Robert-Koch-Institut (RKI) mussten sich in den vergangenen Tagen ziemlich viel anhören. „Die Leute rufen ununterbrochen an“, sagt einer von ihnen: „Gerade habe ich eine 84-jährige Frau aus Hamburg beruhigen müssen, sie hat geweint.
EIN TOTER IN POTSDAMIn Berlin sind 31 Menschen an Ehec erkrankt, 16 leiden an dem gefährlichen hämolytisch-urämischen Syndrom (Hus). In Brandenburg gab es bis zum gestrigen Sonntag sechs Erkrankte, davon vier mit Hus.

Ein türkischer Milliardär will offenbar das Hotel Kempinski am Ku'damm kaufen. Der Grünen-Politiker Özcan Mutlu hat den Kontakt für den Deal vermittelt. Dass er dafür bezahlt werden sollte, streitet er ab.
In Berlin werden derzeit 30 Betroffene behandelt
Nachdem 2010 die erste "Jüdische Parade für Frieden und Toleranz" stattfand, ging es in diesem Jahr sogar auf den Kurfürstendamm.
Das Pokalfinale im Olympiastadion, Elektromobil-Schau auf dem Flughafen Tempelhof, der Velothon in der ganzen Stadt: An diesem Wochenende sind hunderttausende Menschen unterwegs – und bislang spielt auch das Wetter mit
Vergeudung und Verschwendung: Auf etwa 95 Millionen Euro beziffert der Rechnungshof den Schaden, der dem Land Berlin im vergangenen Jahr durch entgangene Einnahmen oder überflüssige Ausgaben entstanden ist.

Nur 17 Tage nach den Mai-Krawallen wurden am Dienstag zwei Randalierer verurteilt. Beide waren geständig. Aber diese kurzen Verfahren bleiben wohl eher die Ausnahme.
Die Anti-Kernkraft-Initiative "Ausgestrahlt" und der Kulturfestivalveranstalter "Tollwood" aus München protestieren gegen die Atompolitik der Bundesregierung.
In der kleinen Stadt Zlocieniec bei Stettin wehen die Fahnen auf Halbmast. Fast alle, die hier wohnen, kennen jemanden, der in jenem Bus saß, der am Sonntag südlich von Berlin verunglückte. Wer konnte, reiste an – um im Krankenhaus hoffentlich Lebende zu finden.

Schulleiter und Fachpolitiker bewerten die Reformpläne von Berlins Bildungssenator Jürgen Zöllner. Ein Verfassungsrechtler hält die geplante Kitapflicht nicht für durchsetzbar.

Die BVG-Chefin Sigrid Nikutta bekommt ihr viertes Kind. Immer mehr Frauen verbinden Karriere und Familie.

Flüchtlingskinder haben ein Recht auf Bildung, doch die Umsetzung ist schwer. In Marienfelde können inzwischen alle den Unterricht besuchen.

"Angeber-Wessi mit Bierflasche erschlagen – ganz Bernau ist glücklich, daß er tot ist", titelte vor 20 Jahren die "Super!"-Zeitung. Sandra Dassler hat sich auf die Spuren einer Schlagzeile gemacht.
Hertha BSC ist zurück im Fußball-Oberhaus. Mit einem Auswärtssieg in Duisburg haben die Berliner den Aufstieg in die Bundesliga perfekt gemacht. Auch am Ku'damm wurde gefeiert.
Neuköllner Stadtrat beklagt zu hohen Aufwand für Erinnerung an Vorsorgeuntersuchungen
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