
Chinesische Staatsunternehmen sind in vielen Ländern an kritischen Infrastrukturen beteiligt. Neue Abhängigkeiten aber wollen die EU-Länder vermeiden.
Chinesische Staatsunternehmen sind in vielen Ländern an kritischen Infrastrukturen beteiligt. Neue Abhängigkeiten aber wollen die EU-Länder vermeiden.
Hohe Nachfrage und die steigenden Preise verteuern die Sommerferien. Ein Ranking zeigt, wo Sie derzeit die preiswertesten Urlaubsorte rund ums Mittelmeer finden.
IT-Bootcamps sollen den Fachkräftemangel an Informatikern schließen. Das Modell taugt auch für Deutschland - und schafft glänzende Gehalts- und Karrierechancen.
In Deutschland kennen die Preise auf dem Häusermarkt nur eine Richtung: aufwärts. Doch nicht nur hier, europaweit wird es immer teurer. Das denken Experten über das Risiko einer Immobilienblase.
Luxus geht am Mittelmeer immer. Doch es gibt auch Schnäppchen in Spanien, Frankreich oder Griechenland. Wie findet man die?
Weltweit rüsten sich Handyhersteller, Netzbetreiber und Finanzdienstleister dafür, das Handy zur Geldbörse zu machen. Die Hoffnung auf einen neuen Markt und damit zusätzliche Umsatzquellen eint sogar die Rivalen.
Die Deutsche Telekom spart seit Jahren. Im gehobenen Management gibt es noch immer einen riesigen Wasserkopf. Telekom-Chef Obermann streicht nun 1600 Stellen – auch in seinem eigenen Bereich.
Zunehmender Wettbewerb und schlechte Konjunktur: Nokia und Sony Ericsson schockieren mit Absatzeinbrüchen. Die Nokia-Aktie verlor am Donnerstag zeitweise mehr als 14 Prozent.
Telekom-Chef soll den Tarifkonflikt mit Verdi schnell beenden – und zugleich die Sparziele erreichen
Mit Krammer geht bereits der zweite Chef innerhalb von gut einem Jahr / GespanntesVerhältnis zum Mutterkonzern KPN
Ricke habe oft nur reagiert, meinen Analysten
Die nordamerikanische Handelszone Nafta wird zehn Jahre alt / Trotz wirtschaftlicher Erfolge zieht es tausende Mexikaner in die USA
Die US-Wirtschaft erholt sich wieder – aber US-Präsident Bush muss womöglich bald einen hohen Preis dafür zahlen
Wenn von der amerikanischen „Hire and Fire“-Mentalität die Rede ist, geraten deutsche Politiker in Wallung. Glaubt man etwa Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), fristen Arbeitnehmer in den USA ein elendes Dasein – ganz im Gegensatz zu ihren deutschen Kollegen: „Unser Land ist nicht durch Gesetze des Dschungels oder durch bedenkenloses ,Hire and Fire’, sondern durch selbstbewusste Arbeitnehmer stark geworden, deren Motivation eben nicht Angst ist“, so der Kanzler in seiner Rede am 14.
Verschuldung bei mindestens vier Prozent /Bushs Steuerpläne im Vermittlungsausschuss
Notenbank hält Konjunkturprogramm derzeit für verfrüht/Experten fordern neue Ausrichtung der US-Geldpolitik
Ein bewaffneter Konflikt in Mittelost schwächt weltweit die Konjunktur – aber nur ein langer Krieg hätte drastische Folgen
Die US-Energieversorger haben die Nachfrage falsch eingeschätzt / Nun leiden sie unter Überkapazitäten, und die Aktienkurse stürzen ab
Präsident Bush will Steuern und Abgaben senken, doch die Gouverneure planen genau das Gegenteil
Wie arbeitet man in Amerika und Afrika, wie legt man Geld in Japan oder Russland an? Fernab von den Nachrichten über Fusionen und das Auf und Ab der Börse berichten Korrespondenten immer sonntags über die Menschen hinter den Nachrichten - in Washington, Kapstadt, Tokio und Paris.
Tausende Stahlarbeiter sind in der vergangenen Woche nach Washington gezogen, um Druck auf US-Präsident George W. Bush auszuüben.
Seit dem Beinahe-Bankrott von Chrysler vor zwei Jahrzehnten hat in Washington keine Firmenpleite mehr derart die politische Tagesordnung bestimmt wie der Konkurs des texanischen Energiehändlers Enron. Enron könnte zum Symbol für die Schwächen des amerikanischen Wirtschaftsliberalismus werden.
Wenn es nach dem Votum des Repräsentantenhauses in Washington geht, dürfen amerikanische Abgeordnete in Zukunft nicht mehr so viel Spendengelder annehmen wie bisher. Der Grund: Sie geraten sonst in Versuchung, mit ihren politischen Entscheidungen die Interessen ihrer Spender zu bedienen.
US-Präsident George W. Bush hat in seinem Haushaltsentwurf für 2003 ein Defizit von 80 Milliarden Dollar veranschlagt.
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