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Autor:in

Sandra Louven

Weltweit rüsten sich Handyhersteller, Netzbetreiber und Finanzdienstleister dafür, das Handy zur Geldbörse zu machen. Die Hoffnung auf einen neuen Markt und damit zusätzliche Umsatzquellen eint sogar die Rivalen.

Von Sandra Louven
Zu viele Mitarbeiter. Der Vorstandsvorsitzende will auch Stellen in seinem eigenen Bereich abbauen.

Die Deutsche Telekom spart seit Jahren. Im gehobenen Management gibt es noch immer einen riesigen Wasserkopf. Telekom-Chef Obermann streicht nun 1600 Stellen – auch in seinem eigenen Bereich.

Von
  • Markus Hennes
  • Sandra Louven

Zunehmender Wettbewerb und schlechte Konjunktur: Nokia und Sony Ericsson schockieren mit Absatzeinbrüchen. Die Nokia-Aktie verlor am Donnerstag zeitweise mehr als 14 Prozent.

Von Sandra Louven

Die nordamerikanische Handelszone Nafta wird zehn Jahre alt / Trotz wirtschaftlicher Erfolge zieht es tausende Mexikaner in die USA

Von Sandra Louven

Die US-Wirtschaft erholt sich wieder – aber US-Präsident Bush muss womöglich bald einen hohen Preis dafür zahlen

Von Sandra Louven

Wenn von der amerikanischen „Hire and Fire“-Mentalität die Rede ist, geraten deutsche Politiker in Wallung. Glaubt man etwa Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), fristen Arbeitnehmer in den USA ein elendes Dasein – ganz im Gegensatz zu ihren deutschen Kollegen: „Unser Land ist nicht durch Gesetze des Dschungels oder durch bedenkenloses ,Hire and Fire’, sondern durch selbstbewusste Arbeitnehmer stark geworden, deren Motivation eben nicht Angst ist“, so der Kanzler in seiner Rede am 14.

Von Sandra Louven

Wie arbeitet man in Amerika und Afrika, wie legt man Geld in Japan oder Russland an? Fernab von den Nachrichten über Fusionen und das Auf und Ab der Börse berichten Korrespondenten immer sonntags über die Menschen hinter den Nachrichten - in Washington, Kapstadt, Tokio und Paris.

Von Sandra Louven

Seit dem Beinahe-Bankrott von Chrysler vor zwei Jahrzehnten hat in Washington keine Firmenpleite mehr derart die politische Tagesordnung bestimmt wie der Konkurs des texanischen Energiehändlers Enron. Enron könnte zum Symbol für die Schwächen des amerikanischen Wirtschaftsliberalismus werden.

Von Sandra Louven

Wenn es nach dem Votum des Repräsentantenhauses in Washington geht, dürfen amerikanische Abgeordnete in Zukunft nicht mehr so viel Spendengelder annehmen wie bisher. Der Grund: Sie geraten sonst in Versuchung, mit ihren politischen Entscheidungen die Interessen ihrer Spender zu bedienen.

Von Sandra Louven
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