12.000 Berliner erleiden jedes Jahr einen Schlaganfall. Bestimmten Patienten kann eine neue Technik helfen. Am heutigen Montag beantworten Experten am Telefon die Fragen von Tagesspiegel-Lesern zum Thema.
Tassilo Hummel
Aktuelle Artikel
Das Kreuzberger Projekt "Kibo" hilft Abhängigen, nicht nur vom Heroin loszukommen – sondern auch von der Ersatzdroge Methadon.
Die Polizei führt seit dem Morgen weitere Gespräche mit den neun Flüchtlingen in dem Hostel in Berlin-Friedrichshain. Sie haben am Mittwoch teils mit Suizid gedroht. Die Flüchtlinge fordern Essen und Trinken - und Verhandlungen mit unterschiedlichen Behörden.
Ein Flüchtling droht damit, vom Dach des Hostels in der Gürtelstraße zu springen. Die Polizei spricht derweil mit der Gruppe und versucht, auf sie einzuwirken. Unterstützer halten eine spontane Solidaritätskundgebung vor dem Gebäude. Die anderen Unterkünfte sollen dafür schnell neu belegt werden.
Zur Kulturnacht am Samstag kamen 3 000 Besucher auf den Stahnsdorfer Südwestkirchhof
Rund 3000 Menschen kamen zur Kulturnacht auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf. Mit den Einnahmen werden Gräber saniert.
Seit zehn Jahren wird im Berliner Zoo die „Gay Night“ gefeiert. An diesem Freitagabend sind auch Heteros ausdrücklich willkommen. Den Tieren macht der Trubel jedenfalls nichts aus.
Eurofurence: Im Estrel Hotel in Neukölln suchen mehr als 2000 „Furrys“ noch bis Sonntag das Tier im Menschen – mit liebevoll gestalteten Kostümen und viel Ideologie.
Seit zehn Jahren wird im Zoo die „Gay Night“ gefeiert – heute mit Lucy van Org und dem BVG-Orchester
Nach dem Ebola-Verdachtsfall in Berlin hat das Gesundheitsamt Pankow jetzt ein Infotelefon eingerichtet. Bis Mittwochnachmittag werden dort Fragen beantwortet. Der Ebola-Verdacht bei einer 30-Jährigen hat sich nicht bestätigt.
Eine Ausstellung im Berliner Naturkundemuseum zeigt, dass Fliegen allgemein unbeliebte, aber trotzdem nützliche Insekten sind
Eine Frau, die kürzlich in Afrika war, erlitt im Jobcenter an der Storkower Straße einen Kreislaufzusammenbruch und wurde mit dem Verdacht, an Ebola erkrankt zu sein, in die Charité eingeliefert. Experten rechnen aber nicht mit einem Ebola-Fall. Dennoch wurde ein Speziallabor eingeschaltet.
Ein Mann hatte 15 Küken in einem Umzugskarton auf dem Balkon gehalten, bis das Bezirksamt eingriff. Nun entschied das Berliner Verwaltungsgericht: Der Mann muss die Unterbringung bezahlen.
Rumpelnde Koffer, Dreck und Partykrach. Soll die Stadt einen Verhaltenskodex an Touristen verteilen? Nicht jeder hält davon viel. Auch die Berliner machen Dreck und Lärm, sagt Pankows Bezirksbürgermeister Matthias Köhne.
Die Fliege ist ein ungeliebtes Insekt. Sie überträgt Krankheiten, ist aber auch nützlich. Im Berliner Naturkundemuseum bekommt sie eine Ausstellung, die am Freitag eröffnet wird.
Die Sprachforscherin Diana Marossek hörte mehr als siebzig Schulklassen genau zu – und gewann mit ihrer Doktorarbeit nun einen Preis. Ihre These: Viele Ur-Berliner nehmen unbewusst die Sprache der Migranten an. Selbst einige Lehrer sprechen Ethnolekt.
Frauen in Plüschkostümen. Dealer, die mit der Polizei drohen. Taxis, die auf drei Reifen unterwegs sind. Wo sich Warschauer und Revaler Straße kreuzen, gerät das Berliner Feiervolk außer Kontrolle
Dealer, die Passanten mit der Polizei drohen. Frauen in Plüschkostümen. Taxis, die auf drei Reifen unterwegs sind. Wo sich Warschauer Straße und Revaler Straße kreuzen, wird vor allem gesoffen. Ein Polizist sagt: "Wir sind halt Berlin."
Es soll einen „Supermond“ geben - und noch viel mehr zu entdecken. Berliner Astronomen laden ein, am heutigen Samstagabend vom Park am Gleisdreieck aus durch Teleskope in den Himmel über Berlin zu blicken. Und vielleicht winkt ja Alexander Gerst von der ISS.
Während die 77-Jährige über den Balkan rast, hat Heidi Hetzers Ex-Beifahrer längst alternative Reisepläne geschmiedet: Jordane Schönfelder will nach Nepal.
Zu seinem zehnjährigen Bestehen schenkt sich der Kult-Club Berghain eine Kunstausstellung. Rein darf ausnahmsweise jeder.
Im Zoo stieg eine Frau zu den Seebären ins Becken. Dass sie in Lebensgefahr war, war ihr wohl nicht klar. Und auch sonst rücken Besucher den Tieren oft zu nahe.
In vielen Berliner Seen ist das Baden verboten, weil das Wasser schlecht und die Natur geschützt ist. Trotzdem wird es geduldet und vereinzelt sogar gefördert - besonders in Marzahn-Hellersdorf.
Während italienische Lire mittlerweile völlig wertlos sind, kann man die D-Mark noch zu Euros machen, und in Berlin vielerorts sogar noch bezahlen. Derzeit sind noch 13 Milliarden D-Mark im Umlauf.