Kolumne

Mein neues Syrien

Mohammad Albayoush ist Fotograf, Kameramann und Projektentwickler aus Syrien. 2015 kam er als Flüchtling nach Deutschland und hat sich am Exiljournalisten-Projekt des Tagesspiegels beteiligt. Sofort nach dem Sturz des Assad-Regimes kehrte er in seine Heimat zurück. In der Kolumne „Mein neues Syrien – ein Rückkehrer berichtet“ schreibt er in loser Folge über seine Erlebnisse dort.

Aktuelle Artikel

Der 14. Jahrestag der Revolution wird in Damaskus im März gefeiert.

Von Deutschland nach Syrien: Ich kam als Fremder zurück in meine Heimat – und wurde als Bedrohung empfunden

Unser Kolumnist war sofort nach dem Sturz des Assad-Regimes in sein Heimatland zurückgekehrt. Doch jetzt ist er ernüchtert und kommt nach Deutschland zurück. Warum?

Im Khan al-Shuna-Markt in der Altstadt von Aleppo drängeln sich die Menschen auch im Ramadan nicht. Die Lebensmittelpreise sind hoch.

Mein neues Syrien: „Ich will den Finanzminister sprechen!“

Ein Mann verzweifelt, weil er seine Rente nicht ausgezahlt bekommt. Er kämpft ums wirtschaftliche Überleben – wie viele Syrer. Folge Fünf der Kolumne.

Syrer singen und schwenken Flaggen der Syrischen Opposition während eines Konzerts des kürzlich zurückgekehrten „revolutionären“ Sängers Wasfi Maasrani in Damaskus.

Mein neues Syrien : „Warum klingt deine Stimme so vertraut?“

Millionen Familien hat der Krieg getrennt. Viele hoffen nun auf ein Wiedersehen. Unser Autor war dabei, als ein Bruder seine Schwester zufällig in dem zerstörten Land wiedertraf. Teil zwei der Kolumne.

Syrer feiern den Sturz des Assad-Regimes.

Ein Rückkehrer berichtet aus dem neuen Syrien: „Nach Assads Sturz stieg ich sofort ins Flugzeug“

Mohammad Albayoush war 2015 nach Deutschland geflüchtet. Nun kehrt unser Autor in sein Heimatland zurück und berichtet regelmäßig über seine Erlebnisse. Hier der Auftakt.