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Der als "Präsident" bekannt gewordene Neuköllner Drogenhändler Mahmoud Al-Z. muss ins Gefängnis. Nach einem Geständnis und einem Deal mit der Staatsanwaltschaft verutreilten ihn die Richter wegen Drogenhandels zu einer Haftstrafe von vier Jahren und drei Monaten.

Von Jörn Hasselmann

Vor knapp einer Woche wurde die Satire-Ausstellung einer dänischen Künstlergruppe geschlossen, weil Muslime gedroht hatten, die Ausstellung mit Steinen zu bewerfen. Einen Tag nach der Wiedereröffnung der Ausstellung hat ein Mann die Türschlösser verklebt.

Gestern wurde in Marzahn die Leiche einer Frau entdeckt. Die Polizei vermutete zunächst, dass es sich um eine Gewalttat handelte. Dieser Verdacht wurde durch die Obduktion nicht bestätigt.