Chinas Regierung sucht die Berichterstattung der Medien weniger zu verhindern als zu lenken
Alle Artikel in „Medien“ vom 12.07.2009
Ein Film über alltäglichen Familienhorror mit Matthias Brandt in der Hauptrolle
Klinsmann verliert endgültig gegen die "taz"
„Mahlzeit Deutschland!“ oder Küche und Kochen von 1945 bis heute
Von wegen Einheit: Im Osten gibt es Männer-Überschuss, und im Westen werden die Frauen nicht glücklich. 270.000 Singles allein in Köln, davon die Mehrzahl weiblich! Das Fernsehen, namentlich das um die deutsch-deutsche Vereinigung besonders bemühte ZDF, kann bei diesem Missstand 20 Jahre nach dem Mauerfall nicht tatenlos zusehen.
Wer sich im Fernsehen Vorschlusslorbeeren verdienen will, der muss eine neue Büchersendung ankündigen. Es gab schon weitaus schlechtere Fernseh-Premieren als "Die Vorleser" im ZDF.
Der meistbegehrte Mann im deutschen Fernsehen ist aktuell Jörg Pilawa. Die ARD will den Moderator mit eigener Produktionsfirma (White Balance) unbedingt halten, das ZDF Pilawa unbedingt als Nachfolger von Johannes B. Kerner gewinnen.
Peter Hahne hätte gern mehr von der Stadionparty beim 1. FC Union gesehen - und freut sich, dass auch fair über die Tour de France berichtet werden kann.
Zwischen Exklusivinterview und Markenpflege: „Galore“, „Max“ oder „Vanity Fair“ gibt es immer noch – als Online-Portale.
Springer-Chef Mathias Döpfner dreht einen Porträtfilm über den 90-jährigen Weltbürger Lord George Weidenfeld für die ARD.