Steuergelder für Serien und Soaps? Medienboard-Geschäftsführer Giglinger will TV-Standort Berlin-Brandenburg stärken.
Alle Artikel in „Medien“ vom 01.03.2013
Wer hackt wen und warum? Vitaly Kamluk, der für das Software-Unternehmen Kaspersky Lab komplexe Schadprogramme analysiert, über die Schwierigkeit, Cyberspione dingfest zu machen.
Mit einem actiongeladenen Video versetzte Google vor gut einer Woche das Internet in helle Aufregung: Das Prestige- und Marketingprojekt „Google Glasses“, die Google-Brille, stehe kurz vor der Vollendung, sagt das Unternehmen. Wie immer ist das Marketingkonzept genial.
Erst vor vier Wochen hatte Ulrich Ende die angeschlagene Nachrichtenagentur übernommen, nun ist dapd ein weiteres Mal zahlungsunfähig.
MINIDUKE Die Schadsoftware wurde in dieser Woche bekannt. Sie sei auf Rechnern von Regierungsorganisationen in Belgien, Irland, Portugal, der Ukraine, Rumänien sowie in der Tschechischen Republik gefunden worden.
Wie bekomme ich den Tagesspiegel auf mein Smartphone? Welche Vorteile bietet das E-Paper? Der Tagesspiegel lädt am Freitag alle Interessierten ein, sich im Verlagshaus am Askanischen Platz über das Digitalangebot der Zeitung zu informieren. Ganz neu: die mobile Webseite des Tagesspiegels.
Unser Fazit der ersten Folge: Die erste Stunde ist furchtbar - die Quote auch. Nur auf Twitter bewegt GNTM die Massen.
Smartphones und Tablets in jeder Größe und Preisklasse in Barcelona, Full-HD-Ultrabooks in Hannover.
Mit der Übernahme der „Frankfurter Rundschau“ (FR) durch den Verlag der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) und die Frankfurter Societät GmbH wird auch die DuMont-Redaktionsgemeinschaft in Berlin zusammengestrichen, 46 Redakteursstellen sollen wegfallen. Die Redaktionsgemeinschaft hatte bisher den gemeinsamen Mantelteil der „Rundschau“ und der „Berliner Zeitung“ produziert, sie beliefert auch den „Kölner Stadt-Anzeiger“ und die „Mitteldeutsche Zeitung“.
Das Wirtschaftsmagazin, bisher bei Gruner + Jahr, wird jetzt vom ehemaligen Chefredakteur Nikolaus Förster in Eigenregie weitergeführt.
Verkauf besiegelt, „Frankfurter Rundschau“ gerettet: Zeitung soll eigenständig und linksliberal bleiben.