„Watch Dogs“ ist eine Dystopie. Der Begriff bezeichnet „eine fiktionale, in der Zukunft spielende Erzählung mit negativem Ausgang“ (Duden).
Alle Artikel in „Medien“ vom 29.05.2014
Auch Laura Poitras will Preisskulptur einschmelzen.
Giovanni di Lorenzo kritisiert zu schnelle Urteile über Gut und Böse und entschuldigt sich erneut für seine zweifache Stimmabgabe bei der Europawahl.
„Göttliche Funken“: Ein ARD-Dramolett über die Liebe zu zweit, dann die Krise zu viert und dann wieder die Liebe zu zweit.
Das Fernsehen verarbeitet Sexualität zu Kopulation, Voyeurismus und Schulfunk. Das Flirrende zwischen den Geschlechtern geht in der schmatzenden Schamwertung unter.
In „Watch Dogs“ kämpft der Spieler gegen den Überwachungsstaat – Kollateralschäden inbegriffen.
Die neuen Cardio-Modelle machen den störenden Brustgurt überflüssig. Jetzt sitzt das Messgerät am Handgelenk.
Zwei Nannen-Preisträger, ein Gedanke: Nach Jacob Appelbaum distanziert sich auch die US-Journalistin vom Preis. Begründung: Nannens Nazi-Vergangenheit.