Das Wahrzeichen des Traditionsunternehmens Bahlsen wurde gestohlen – die mutmaßlichen Täter fordern soziales Engagement.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 30.01.2013
Die Präsidentin Malawis will den teuer bezahlten Privatjet ihres Vorgängers loswerden. Das Land steht unter dem Spardiktat des Internationalen Währungsfonds.
Der deutsche Auswanderer Thomas Franz hat Israels beliebteste Kochshow "Masterchef" gewonnen. Für den konvertierten Juden ist das nicht nur ein Imagegewinn. Mit dem Preisgeld will sich der Showgewinner seinen großen Traum erfüllen.
Wie Jugendliche die Zukunft sehen: Alles immer schneller? Manchmal liegt der Witz in der Langsamkeit
Natürlich kann man sich alles kaufen, Klamotten kosten sowieso nicht viel. Heute muss keiner mehr Socken stopfen oder Trotzdem fühlt Kira, 16, sich mit selbst Gemachtem viel mehr verbunden als mit Gekauftem.
Unsere Gesellschaft entwickelt sich immer mehr zu einer Gemeinschaft, die versucht, jeder Kommunikation aus dem Weg zu gehen, meint Cyrill, 15:
Die französische Arzneimittelaufsicht hat das Bayer-Medikament "Diane 35" verboten. Das Akne-Präparat wird im Land oft als Verhütungspille verschrieben - und für vier Todesfälle verantwortlich gemacht.
Soziale Netzwerke sind ein notwendiges Übel: einerseits wahnsinnig praktisch, andererseits ein schwarzes Loch für persönliche Daten. Das Leben sollte offline stattfindet, sagt Ruth, 18:
Thronfolger Willem-Alexander hat sein altes Image abgelegt – auch seine Frau Máxima ist äußerst populär geworden bei den Niederländern.
Hape Kerkelings Streich in Berlin ist unvergessen. 1991 beim Besuch der Monarchin in Berlin, trat er als ihr Double auf. Ein Blick zurück.
Die niederländische Monarchin hat in ihrem Leben hart gearbeitet für ihr Land und stand den Menschen in schweren Stunden bei. Sie verblüffte bei einem Besuch Wowereit mit der Frage nach den hohen Mieten für die Berliner.
Henrik, 17, blickt optimistisch in die Zukunft. Schließlich hat die Menschheit immer wieder neue Wege gefunden, die ganz nach oben führen
Kinder und Familie sind mir unglaublich wichtig. Ich möchte mir aber trotzdem keine Sorgen machen müssen, deswegen beruflich nicht durchstarten zu können.
Viele Erwachsene können dem Fortschritt der modernen Unterhaltungsindustrie nicht folgen und gehen mit gefährlichem Halbwissen auf Feldzüge gegen sogenannte „Killerspiele“.Die Idee, dass Jugendliche via Internet das virtuelle Leben anderer Spieler auslöschen, ruft Verständnislosigkeit und Wut hervor.