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Die Passagiere stapfen zum rettenden Hubschrauber eines chinesischen Forschungsschiffes.

Die Gestrandeten in der Antarktis, die die Welt gut gelaunt mit ihren Fotos und Videos unterhalten haben, sind gerettet – aber wer für den riesigen Aufwand aufkommen muss, ist nicht geklärt. Klar ist nur: Das wird teuer.

Von Alexander Hofmann
Eingeschlossene stapfen im Schnee. Foto: Andrew Peacock / www.footloosefotography.com

Sydney - Die im Polareis festsitzenden Teilnehmer einer Antarktis-Expedition haben sich die Warterei auf Rettung über den Jahreswechsel mit Feiern und Dichten vertrieben. Arbeit stand auch auf dem Programm, wie Expeditionsleiter Chris Turney berichtete: Die Passagiere stiegen am Silvestertag gemeinsam aufs Eis, um einen Landeplatz für den Hubschrauber neben dem Schiff platt zu stampfen.