zum Hauptinhalt
Gegenwind. Nicht nur diese Passantin hatte unter dem Taifun zu leiden.

Der Taifun „Phanfone“ hat in Japan mehrere Todesopfer gefordert. Fabriken mussten die Produktion stoppen, Flüge wurden abgesagt. Die Rettungsarbeiten an dem kürzlich ausgebrochenen Vulkan Ontake mussten unterbrochen werden.

Eine Frau in Monrovia weint um Angehörige, die an Ebola gestorben sind. Allein in Liberia sind mehr als 2000 Menschen an der Viruskrankheit gestorben. Ein Ende der Krise ist nicht in Sicht.

Mindestens 3431 Menschen sind im aktuellen Ebola-Ausbruch bereits gestorben. Ein Ende ist kaum abzusehen. Angesichts des ersten in den USA diagnostizierten Ebola-Kranken stellt sich die Frage, wie der Rest der Welt auf die Seuche vorbereitet ist. Ein Überblick.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Christine Möllhoff