Das Rijksmuseum in Amsterdam streicht "Neger" und "Eskimo" aus den Namen seiner Werke. Stattdessen soll es "Schwarzer" und "Inuit" heißen.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 14.12.2015
Das Kinoepos „Krieg der Sterne“ fasziniert Millionen Menschen weltweit - und das seit Jahrzehnten. Warum eigentlich?
Die ganze Welt lässt sich mit dem "Star Wars"-Fieber infizieren. Sogar die Aussagen der Kanzlerin. Eine Glosse.
Eine Wachsfigur der Edel-Prostituierten Domenica Niehoff gibt es in Hamburg bereits. Nun soll auch eine Straße nach der Kultfigur benannt werden. Hamburg möchte mehr Frauen im Stadtbild verankern.
Der kurzzeitig verschwundene chinesische Milliardär Guo Guangchang ist wieder aufgetaucht. Er habe den Behörden bei Ermittlungen "geholfen", heißt es in einer Mitteilung.
80 Prozent der Spanier spielen bei der Weihnachtslotterie "El Gordo" mit. Wahrscheinlich auch, damit nur nicht der Nachbar gewinnt und man selber leer ausgeht.
Im Restaurant bestellt er immer dasselbe, ein Brief löst bei ihm Panik aus. Der Berliner Andi ist „funktionaler Analphabet“. Und Experte für Ausreden.
Vier maskierte Männer stoppen einen Geldtransporter, schießen und öffnen mit brachialer Gewalt die Tür. Angeblich drohten sie mit einer Panzerfaust. Über die Täter ist erst wenig bekannt.
Halal-Fleisch, Knoblauchwurst oder Sesampaste - in deutschen Supermärkten finden Flüchtlinge oft nicht, was sie aus der Heimat kennen. Läden mit arabischen Lebensmitteln schließen diese Lücke - gerade in ländlichen Regionen.
„WLAN macht den Aufenthalt auf dem Friedhof angenehmer“, heißt es aus Moskau. Kostenloses Internet soll mehr Besucher zu den Friedhöfen locken.
Vor einer Woche war der Milliardär unter mysteriösen Umständen verschwunden. Nun nahm Guo Guangchang an einer Konferenz in Schanghai teil.