Das Klimaphänomen El Niño erreicht seinen Höhepunkt. Die Folgen werden 14 Länder von Asien bis Lateinamerika noch lange beschäftigen.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 28.12.2015
Vor der Küste von Gran Canaria ist eine Schwimmerin nur knapp einem Hai entkommen. Die Spanierin zeigt die Bisswunden auf Twitter.
Allein in Dallas starben acht Menschen durch einen Tornado. Insgesamt sind bisher 43 Menschen in 21 Bundesstaaten Opfer der anhaltentend Unwetter geworden.
Zum Glück war niemand zu Hause. Ein Taxi ist in Oststeinbek in ein Reihenhaus gefahren und erst im Wohnzimmer zum Stehen gekommen.
Zunächst sah es wie ein Zimmerbrand aus. Doch in dem Einfamilienhaus machten die Feuerwehrleute eine grausige Entdeckung.
Neue Deutsche Welle, Mauerfall und Nena: Laut einer Umfrage würden sich die meisten Deutschen am liebsten in den 80er Jahren leben. Die 50er hingegen sind nicht so beliebt.
Am ersten Weihnachtstag ist ein Mann bei der Sprengung eines Kondomautomaten ums Leben gekommen. Die zwei Mittäter hatten der Polizei zunächst eine Lügengeschichte aufgetischt.
Shopping ist mehr als nur Einkaufen, es ist ein anspruchsvolles Hobby mit vielen unterschiedlichen Disziplinen. Ein Typologie der Tütenträgerinnen.
Wetterphänomen El Niño hat in Südamerika für schwere Überschwemmungen gesorgt. In Teilen Uruguays wurde der Notstand ausgerufen.
In Chicago sind ein 19-Jähriger und eine fünffache Mutter von Beamten erschossen worden. Nun äußerte sich die Polizei. Nicht nur die Angehörigen sind empört.
Beim Zusammensturz einer Baudeponie waren in der vergangenen Woche mehr als 30 Gebäude von Schlamm begraben worden. Nun hat sich ein Verantwortlicher vom Dach seines Hauses in den Tod gestürzt.
Ekstatische Fans und ein wütendes Staatsoberhaupt. Nach einem Konzert von Enrique Iglesias forderte der Präsident des Landes, die Organisatoren auspeitschen zu lassen - und zwar mit giftigen Stachelrochen-Schwänzen.