Ende Juni werden in den Uferhallen im Rahmen einer Ausstellung Exitstrategien aus der Plastikkrise diskutiert. Mit auf dem Podium: Konzeptkünstlerin Swaantje Güntzel.
Umwelt und Natur
Bäume und Böden leiden unter Wassermangel, warnt der Natur-Experte Derk Ehlert. Problematisch sind zudem intensive Sonnenstrahlung und dauerhaft hohe Temperaturen.
Sie gilt als eine der gefährlichsten Spinnen Mitteleuropas: Mit seinem Biss kann der Ammen-Dornfinger die menschliche Haut durchdringen und sein Gift einflößen. Vor der Spinne muss sich dennoch niemand fürchten.
In der Debatte um die Heizung der Zukunft wird die Fernwärmeversorgung als wichtiges Element genannt. Wir erklären, welche Vor- und Nachteile sie hat.
Reparieren statt Wegschmeißen, das ist häufig eine Frage der Kosten. Das Thüringer Förderprojekt geht jetzt in die dritte Runde.
Empoca organisiert Ferienlager für junge Schwarze Menschen. Nach einem Interview erhält die Organisation massive Drohungen – und muss die Sicherheitsmaßnahmen verschärfen.
Der Senat will Fußgänger-Ampeln mit Countdown-Anzeigen ausstatten. Der Bund für Umwelt und Naturschutz hält das für nutzlos.
Trotz aller Bemühungen zur Aufklärung über Folgen und Risiken von Produktpiraterie kaufen immer mehr Europäerinnen und Europäer gefälschte Markenwaren.
Die Wiederherstellung der Natur kann nicht warten. Umso wichtiger ist das EU-Gesetz zur Wiederherstellung der Natur, über das im Juli im Europaparlament abgestimmt wird.
Am Wochenende geht es wieder um Bienen, Bäume, Biotope: Beim Langen Tag der Stadtnatur können sich Berliner bei mehr als 580 Veranstaltungen über Flora und Fauna informieren.
Lateinamerikanische Umwelt-Aktivisten kämpfen vor Gericht für die „Rechte der Natur“. In Ecuador hatten sie bereits Erfolg, nun will die Karibikinsel Aruba folgen.
Klimaschutz und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.
Das Haushalten mit dem kühlen Nass wird immer wichtiger. Wassermanagerin Darla Nickel erklärt, worauf Berliner in trockenen Zeiten achten sollten.
Umweltsenatorin Manja Schreiner hält im Falle einer Trinkwasserknappheit eine Rationierung für denkbar. Dafür werde nun ein Maßnahmenplan entwickelt.
Unter dem neuen brasilianischen Präsidenten Lula geht die Entwaldung im brasilianischen Amazonasgebiet zurück. In den Feuchtsavannen des Landes kommt es wiederum zu mehr Rodungen.
Eine Schweizer Kommission bemängelt die angebliche Klimaneutralität der WM 2022 in Katar. Die Fifa will die Vorwürfe prüfen.
Auf einer Konferenz in Schwedt forderte die Grünen-Politikerin, den Stopp von Salzeinleitungen in den deutsch-polnischen Grenzfluss. Es gebe nur diese „Stellschraube“.
Noch immer ist Deutschland im EU-weiten Vergleich der größte Exporteur von Kunststoffabfällen. Doch in den vergangenen zehn Jahren hat es seine Menge an exportiertem Plastikmüll mehr als halbiert.
Die Region hat große Bedeutung auch für das globale Klima. Nach jahrelanger illegaler Abholzung hat die Regierung in Brasilien nun einen neuen Schutzplan präsentiert.
Hinschauen, dann eröffnen sich Welten: Ein Erlebnispfad zeigt die wilden Ecken des Parks mit seinen tierischen Bewohnern und Pflanzen.
Umweltschützer warnen: 15 von 19 Proben enthalten Anti-Pilzmittel. Der BUND rät zu Bio. Aber Behörden geben Entwarnung.
Die Flugsicherung hat 2022 die Rekordzahl von 94.000 Starts privater Flüge in Deutschland verzeichnet. Den Grünen sind das eindeutig zu viele.
In weiten Teilen Kanadas gibt es seit Wochen große Waldbrände. Nun spitzt sich die Lage auch in Québec zu. Tausende Bewohner mussten evakuiert werden.
Im Süden Frankreichs haben Regionen wegen Dürre und eines niedrigen Grundwasserspiegels den Krisenzustand ausgerufen. Wie gehen die Bundesländer vor?
Véréna Paravel und Lucien Castaing-Taylor erforschen in ihren Filmen die Beziehungen zwischen Mensch, Tier, Technologie und Umwelt. „The Fabric of the Human Body“ wirkt wie Science Fiction.
Kate Beatons Erdöl-Drama „Ducks“ ist mit der höchsten Auszeichnung der US-Comicbranche geehrt worden – und ein Dutzend weiterer Titel, die ebenfalls auf Deutsch vorliegen.
Die EU-Parlamentarier haben für ein strenges Lieferkettengesetz gestimmt. Kritik kommt aus der Wirtschaft, Umweltverbände begrüßen den Vorstoß.
Die Warnungen vor KI nennt eine Forscherin der Universität Oxford als PR-Aktion. Die Gefahr einer Auslöschung der Menschheit ginge gegen Null.
Zum Welttag der Moore rufen Umweltschützer auf, die wertvollen Flächen nicht weiter zu zerstören, etwa durch neue Autobahnen. Zwei Vorhaben stehen besonders in der Kritik.
Mit einem Rundum-Sorglos-Paket will das Berliner Unternehmen Menschen ansprechen, die sich vor der Reparatur ihres Fahrrads drücken.
Die Wärme, die aus der Tiefe kommt: Geothermie soll bei der Energieversorgung eine größere Rolle spielen. Senatorin Manja Schreiner kündigt ein Förderprogramm an.
Das muss er sein, der Werteverfall in der Hauptstadt: Eine Studie belegt Berlins Status als Veggie-Hochburg. Das zeigt ein deutschlandweiter Vergleich.
Planetare Grenzen wurden bislang vor allem an der Belastbarkeit von Stoffkreisläufen festgemacht. Mit der Dimension „Gerechtigkeit“ müssen sie jedoch enger gesetzt werden.
Zahlen des Schornsteinfegerverbands zeigen, dass in vielen deutschen Kellern veraltete Heizungen stehen. Zahlreiche Anlagen reißen die Umweltauflagen.
Chaos an Berliner Badeseen: Mit Schranken, Gittern und Einbahnstraße gegen rücksichtslose Autofahrer
Verkehr und mehr in unseren Bezirksnewslettern, nach Pfingsten aus Spandau, Lichtenberg, Treptow-Köpenick, Marzahn-Hellersdorf und Tempelhof-Schöneberg. Hier die Themen.
Um das Plastikproblem zu lösen, möchten die Vereinten Nationen ein gemeinsames Abkommen schaffen. In Paris findet dazu gerade die zweite von fünf Verhandlungsrunden statt.
Langlebige chemische Stoffe verseuchen weltweit das Trinkwasser. Ein kanadisches Wissenschaftler-Team hat eine neue Technologie entwickelt, um sie unschädlich zu machen.
„Wenn ein Unternehmen glaubt, sich der Verantwortung entziehen zu können, liegt es falsch“, so die Staatsanwaltschaft. VW und Audi wurde vorgeworfen, die Umwelt zu verschmutzen.
Die Konservativen im Europaparlament blockieren wichtige Umweltgesetze, weil sie die Bürger überfordert sehen. Kritiker vermuten aber Wahlkampfinteressen dahinter.
Mit einem Banner demonstrieren die Aktivisten gegen das Mercosur-Handelsabkommen mit südamerikanischen Staaten. Dieses sei „eine Katastrophe für Natur, Bauern und Menschenrechte“.