Deutsche Annington will knapp vier Milliarden Euro ausgeben. Das neue Unternehmen hätte 350.000 Wohnungen, davon gut 30.000 in Berlin.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 01.12.2014
Zwei Änderungen zugunsten von Arbeitnehmern: Verschärfung der steuerlichen Regeln bei Betriebsveranstaltungen und bei der Erstausbildung werden zurückgenommen.
Das Agrarministerium verheddert sich in Brüssel. Der Bundestag hat die Regierung beauftragt, nationale Verbote für den Anbau der umstrittenen Pflanzen durchzusetzen. Doch in Brüssel ist die Haltung der Bundesregierung weniger eindeutig.
Das Verhältnis zwischen Lufthansa und der Vereinigung Cockpit ist zerrüttet. Mit dem Tagesspiegel spricht Jörg Handwerg von der Pilotengewerkschaft über Führungsstil und Verhandlungen, die keine sind.
Schon vor Beginn des Streiks waren bei der Lufthansa Flüge ausgefallen. 150.000 Fluggäste müssen sich Alternativen suchen. Die Bahn will eine sein.
Seit Juli bekommen Russlands staatliche Banken auf dem westlichen Kapitalmarkt keine langfristigen Kredite mehr. Das "schadet erheblich", sagt Vladimir Dmitriev, Chef der Entwicklungsbank , und warnt: Der Westen strafe die Falschen und destabilisiere auch die ukrainischen Banken.
Jahrelang sollen Fluggesellschaften Preise abgesprochen haben - zu Lasten von Speditionen wie der Bahn-Tochter Schenker. Nun verlangt der Staatskonzern Schadenersatz - für die Lufthansa könnte es teuer werden.
Wenn alles gut läuft, bekommt "Pepper" noch 999 humanoide Kollegen: Der Roboter soll in Japan den Verkauf von Kaffeemaschinen ankurbeln - mit Weste und Fliege.
Zwei Top-Werber kündigen ihre Jobs und machen künftig Werbung für die Marke mit dem Stern. In Berlin könnten 100 neue Arbeitsplätze entstehen.