Die Gewerkschaften läuten die Tarifrunde für die Beschäftigten der Bundesländer ein. Und die Arbeitgeber schlagen Alarm: Zusätzliche Personalkosten von 6,5 Milliarden seien nicht zu tragen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 18.12.2014
Hunde, Katzen, Vögel oder Meerschweinchen - an Heiligabend werden auch die besten Freunde des Menschen nicht vergessen. Spezielle Geschenke für Heimtiere kurbeln das Geschäft an.
Das EU-Parlament will das Zahlen mit Kredit- oder EC-Karte für den Handel günstiger machen. Der soll die Entlastung an die Verbraucher weitergeben und die Preise senken.
Die Bundesregierung lenkt ein: Sie will nun doch zügig die im Bundesrat kritisierten Gesetzeslücken im Steuerrecht schließen. Sie führen zu einem Milliarden-Minus bei den Einnahmen.
Auch die öffentlich Beschäftigten in den Bundesländern sollen im kommenden Jahr mehr Geld bekommen. Das zumindest fordern Verdi und Beamtenbund.
In China baut Daimler Elektroautos mit BYD. Erst im April stellten sie das erste gemeinsam entwickelte E-Auto vor. Nun bricht der Kurs des chinesischen Partners massiv ein.
Der Ölpreis ist so niedrig wie lange nicht. Das ist auch eine Folge des Fracking-Booms in den USA. Doch einzelne Bundesstaaten haben Bedenken. Die Ölindustrie droht mit dem Verlust von Arbeitsplätzen.
Bausparkassen haben Kunden vor Jahren hohe Zinsen zugesagt - was heute für sie zum Problem wird. Jetzt drängen die Institute deshalb ihre Kunden aus den Altverträgen. Doch ob das rechtens ist, ist umstritten.
Sachwerte statt Rubel: Russen, die es sich leisten können, kaufen Möbel, Kleidung, Elektronik – und die Regierung verkauft Devisen.
Die Berliner Jugendberufsagentur startet 2015 in vier Bezirken. Für das Coaching von Schülern steht ein Millionenbetrag bereit. Da lobt sogar die Opposition.