Zwei Leipziger bekommen in Singapur drei Stockschläge auf den nackten Hintern und müssen für neun Monate ins Gefängnis. Sie waren in ein U-Bahn-Depot eingebrochen und hatten einen Waggon mit Graffiti besprüht.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 05.03.2015
Die älteste Frau der Welt ist noch "gut in Form": Die Japanerin Misao Okawa feiert am heutigen Donnerstag ihren 117. Geburtstag.
Den beiden Australiern Chan und Sukumaran droht in Indonesien wegen Drogenschmuggels die baldige Hinrichtung. Die australische Regierung versucht alles, um die Exekution noch abzuwenden. Einen Austausch von Gefangenen lehnt Indonesien aber ab.
Fast jeder zweite Mensch in Sierra Leone leidet an Hunger, seitdem Ebola die Wirtschaft geschwächt hat. Lebensmittellieferungen lindern die grundlegenden Probleme in dem westafrikanischen Staat nur vorübergehend.
"Curiosity" ist für seine großartigen und wertvollen Aufnahmen vom Mars bekannt. Nun scheint der Forschungsroboter im Stile einer Winkekatze zu grüßen.
Neuseeland hat Medienberichten zufolge seine pazifischen Nachbarn ausspioniert. Der Geheimdienst des Landes habe Informationen an Partner wie die USA, Großbritannien und Australien weitergereicht. Sie beriefen sich auf Unterlagen von Edward Snowden.
Nach der Kritik an ihrem privaten E-Mail-Konto, das sie während ihrer Zeit als Außenministerin der USA für Regierungszwecke genutzt haben soll, will Hillary Clinton ihre E-Mails der Öffentlichkeit zugänglich machen.
In Kapstadt, Südafrika, wüten seit Sonntag verheerende Feuer. Die Panik in der Bevölkerung ist groß, 4000 Hektar Busch sind bereits verbrannt. Ein Deutsches Paar wurde in letzter Minute gerettet.
Den mexikanischen Sicherheitskräften ist erneut ein mächtiger Kartellboss ins Netz gegangen. Nach der Festnahme des Chefs der Tempelritter haben sie nun den Anführer der Zetas gefasst. Die Bande aus ehemaligen Elitesoldaten gilt als ausgesprochen brutal.
Eine Maschine der Turkish Airlines ist bei der Landung in Kathmandu, Nepal, am Mittwoch nur knapp einer Katastrophe entkommen. Das Flugzeug kam von der Landebahn ab, die Nase berührte den Boden. Nun ist der einzige Flughafen des Landes gesperrt, tausende Touristen sitzen fest.
Mindestens 24 Menschen sind bei der Gasexplosion in der ostukrainischen Kohlegrube Sassjadko ums Leben gekommen, neun werden noch vermisst. Am Mittag gedenkt das vom Krieg zerrüttete Land mit einem Moment der Stille der Toten.