Stellungnahme des DFB, Schweigeminute bei den BR Volleys und ein Abschiedsspiel auf Schalke. Der Sport und der Terror - die Ereignisse zum Nachlesen im Ticker.
Alle Artikel in „Sport“ vom 14.11.2015
Das Bundesligaspiel der Volleys gegen Düren war mehr als ein Bundesligaspiel - es war der erste Auftritt eines Berliner Profiteams nach den Attentaten von Paris.
Die deutschen Fußball-Nationalspieler erfahren erst in der Kabine von den Anschlägen und erleben bis zum Abflug in die Heimat beklemmende Stunden.
1972 in München, 1996 in Atlanta, 2002 in Madrid, 2013 in Boston: Auch Sportveranstaltungen wurden in der Vergangenheit zum Ort terroristischer Anschläge.
Anton Brams, mit Düren heute Gegner der BR Volleys in der Schmeling-Halle, ist mit 27 Jahren schon Cheftrainer.
Die Sportwelt zeigt sich schockiert angesichts der Terroranschläge in Paris. Die Reaktionen aus dem Fußball und von anderen Sportstars im Überblick.
Beim europäischen Fußballverband Uefa rückt die Sicherheitslage sieben Monate vor Beginn der EM-Endrunde in den Mittelpunkt. Schon in ein paar Wochen sollen in Paris die Gruppen ausgelost werden.
Mathias Niederberger wechselte vor der Saison auf Leihbasis von den Eisbären zur DEG. Am Freitag trat er erstmals in Berlin gegen sein altes Team an.
Wie geht es weiter mit der Nationalelf? Wird am Dienstag in Hannover gegen die Niederlande gespielt? Reinhard Rauball ist dafür: "Man darf denen, die uns das angetan haben, nicht den Triumph gönnen."
Eigentlich soll es am Freitagabend im Fußballstadion von St. Denis nur um Fußball gehen. Doch der rückt schnell in den Hintergrund. Lesen Sie hier, wie Zeit-Kollege Christian Spiller die Attentate von Paris erlebte.