Frankreichs Botschafter hat im türkischen Parlament die Beine übereinandergeschlagen. Er wurde zurechtgewiesen, weil das unislamisch sei.
Alle Artikel in „Politik“ vom 28.04.2017
Bei einem Auftritt in Henstedt-Ulzburg attackiert die frisch gekürte AfD-Spitzenkandidatin die Bundesregierung. Es habe eklatante Rechtsbrüche gegeben.
Dem verhafteten Bundeswehrsoldat, der sich als Flüchtling ausgegeben hatte, wird Betrug und Verstoß gegen das Waffengesetz vorgeworfen. Zudem wird der Oberleutnant von einem Komplizen belastet.
Immer mehr Flüchtlinge werden straffällig. Die Integration muss beginnen, bevor sie ins kriminelle oder islamistische Milieu abdriften. Ein Kommentar.
Der Fall des als Flüchtling getarnten, terrorverdächtigen Bundeswehrsoldaten zeigt vor allem eines: Wer auch immer dringend untertauchen muss in Deutschland, der geht einfach zur Ausländerbehörde. Eine Glosse.
Ein Dutzend Staatsanwälte soll zur Verstärkung aus den Ländern kommen. Der Generalbundesanwalt hatte angesichts der vielen Terrorverfahren um Unterstützung gebeten.
Der Kampf um Macht und Identität eskaliert in Mazedonien zu einer brutalen Prügelei. Im Land geht die Angst vor einem Bürgerkrieg um.
FDP-Chef Christian Lindner wehrt sich erneut gegen AfD-Vergleiche und erklärt, was die Leitbilder einer liberalen Politik sein sollen. 91 Prozent der Delegierten wählen ihn dann wieder zum Vorsitzenden.
Nach dem Eklat bei dem Israel-Besuch von Sigmar Gabriel legen beide Seiten nach. Dabei wird der Ton zunehmend schärfer.
Der inhaftierte Verdächtige, der den Anschlag auf den BVB-Mannschaftsbus verübt haben soll, bestreitet nach Angaben seines Anwalts die Tat.
Nach dem Brexit müsste die Europäische Arzneimittelbehörde Ema eigentlich aus London wegziehen. Sie hat aber einen lang laufenden Mietvertrag, der keine Ausstiegsklausel vorsieht. Um die Ema bewirbt sich vor allem Berlin.
Die NPD hat ihre Klage gegen den Dresdner Politikwissenschaftler Steffen Kailitz verloren. In einem anderen Prozess um die NPD zieht jetzt die Stadt Büdingen vor das Bundesverwaltungsgericht.
Für wen macht Donald Trump eigentlich Politik? Und mit wem? Seine Monate als US-Präsident wirken unentschlossen, widersprüchlich - und handwerklich nicht gut gemacht. Ein Kommentar.
Italienische Ermittler sind zwei Männern auf die Spur gekommen, die Teil eines größeren Terrornetzwerks sein sollen. Einer der Männer soll Kontakt zum Berlin-Attentäter gehabt haben.
Die Bundesregierung fürchtet, ein Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen würde die Türkei in Richtung Russland drängen. Ein Referendum in Deutschland über die Todesstrafe in der Türkei könnte verboten werden.
Premierministerin Theresa May hat die vorgezogene Wahl mit einem starken Brexit-Mandat für ihre Partei begründet. Doch wie entscheidend ist der EU-Austritt im Wahlkampf überhaupt? Eine Analyse
Mehr Arbeit als früher und Bewachung rund um die Uhr: Donald Trump muss sich auch nach 100 Tagen im Amt noch an den Job als US-Präsident gewöhnen. "Ich vermisse mein altes Leben", sagt er.
In Israel wird genau beobachtet, wie sich die Sozialdemokraten zu dem Land verhalten. Zu Gabriels Affront kommen weitere Einzelheiten ans Licht. Ein Kommentar.
Der US-Bundesstaat Arkansas hat einen verurteilten Mörder per Giftspritze exekutiert. Vier weitere Hinrichtungen sind erst einmal von Gerichten gestoppt worden.
Israels Ministerpräsident rechtfertigt die Absage eines Treffens mit dem deutschen Außenminister. Gabriel habe für seine Gespräche mit Regierungskritikern einen besonders unpassenden Zeitpunkt gewählt.
Bei einem Anti-Terror-Einsatz in London und Kent gab es vier Festnahmen. Ein Zusammenhang mit einer Festnahme im Regierungsviertel besteht nicht. Eine Frau wurde angeschossen.
Er könne Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un nur schwer einschätzen, sagt der US-Präsident. Einen "großen, großen Konflikt" mit dem abgeschotteten Land schließt Trump nicht aus.
Die Unzufriedenheit der Bürger mit der EU geht weit über die britischen Inseln hinaus. Aber ohne die EU verlieren die Mitgliedstaaten jedwede Bedeutung auf der politischen Weltbühne. Ein Kommentar.
Zum "Jubiläum" der Maikrawalle in Kreuzberg wird es wohl ruhig bleiben. Gefährlicher droht der G-20 Gipfel in Hamburg zu werden. Ein Kommentar.