RWE soll zahlen, weil der Klimawandel einen Gletscher in Peru schmilzt. Ist das gerecht? Ein Kommentar
Alle Artikel in „Politik“ vom 14.11.2017
Roy Moore hält an seiner Senatskandidatur fest - trotz heftiger Missbrauchs-Vorwürfe. Es tobt ein Machtkampf zwischen Parteiführung und Trumps Ex-Berater Bannon.
Wikileaks wandte sich mehrfach an Donald Trump jr.: Sein Vater solle die von russischen Hackern erbeuteten Dokumente gegen Hillary Clinton im Wahlkampf nutzen.
Soldaten in der Innenstadt von Harare haben Befürchtungen vor einem Militärputsch ausgelöst. Simbabwes Regierungspartei wirft dem Armeechef Verrat vor.
Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman räumt Widersacher aus dem Weg und attackiert den Iran – das verschärft die Konflikte in der Region.
Die Bezüge steigen und die Beiträge sinken leicht, so die Prognose für das nächste Jahr. Auch in Zukunft ist die Tendenz positiv. Ist die Rente vielleicht doch sicher?
Der Fußball ist das Spiegelbild der traurigen Lage des Landes, in dem noch immer alte Seilschaften dominieren. Ein Kommentar.
Die potenziell armen Alten von morgen finanzieren die bei null Prozent Inflation potenziell überflüssigen Rentenzuwächse von heute. Gerecht ist das nicht. Ein Kommentar
Mehreren hundert Dschihadisten gelang wohl die Flucht aus ihrer einstigen Hochburg. Nun könnten sie in ihre europäische Heimat zurückkehren - und Anschläge verüben.
Wer ALG II bekommt, erhält auch Geld für Miete und Heizung in "angemessener" Höhe. Eine Frau aus Baden-Württemberg will mehr und scheitert jetzt auch vor dem Bundesverfassungsgericht.
Die Hinterbliebenen der Opfer des NSU warten ungeduldig auf ein Urteil. Das ist verständlich. Aber das Gericht muss die Schuldfrage fehlerfrei klären. Ein Kommentar.
Grund für die positiven Rentenfinanzen sind die gute Konjunktur und Beschäftigungslage. Bis zum Jahr 2022 könnten die Rentenbeiträge dann voraussichtlich stabil bleiben.
Rund 860.000 Menschen in Deutschland hatten 2016 keine Wohnung. Ein Grund dafür war die Zuwanderung. Doch die Ursachen des Problems sind vielfältig.
Rund 50 Abgeordnete waren in einer extrem rechten Facebook-Gruppe vernetzt. Die Partei fordert ihre Mitglieder nun auf, "Die Patrioten" zu verlassen.
Das Amt muss die Schutzgründe der rund 120.000 schutzberechtigten Iraker gemäß den Vorschriften innerhalb von drei Jahren noch einmal prüfen.
"Man kann nicht jedem erlauben, in einer Moschee zu predigen", sagt Scheich Nahjan. Er plädiert für die Vergabe von Lizenzen.
"Wir gratulieren der amerikanischen Redefreiheit und allen, die noch daran glauben", kommentierte die RT-Chefredakteurin sarkastisch.
Nur noch Muslime mit engen Verbindungen in die USA dürfen einreisen. Trumps dritte Dekret-Version ist "teilweise angenommen, teilweise abgelehnt" worden.
Über Twitter kommunizierte die Enthüllungsplattform mit Donald Trumps ältestem Sohn. Pikant: Sie veröffentlichte auch gestohlene Mails aus Clintons Lager.
Die SPD wird sich gerade selbst zur eigenen Opposition. Dann darf sich keiner beschweren, wenn es nicht aufwärts geht. Ein Kommentar.
Der Präsident der USA bemüht sich um bessere Beziehungen zu Russland. Was Trump da macht, könnte man dialektisch nennen - wäre es nicht Trump. Ein Kommentar.
Die Klimapolitik ist einer der Knackpunkte: Zwar bekennen sich alle Parteien zum Pariser Klimaschutzabkommen, doch um den Handlungsbedarf wird heftig gerungen.
Jeremy Issacharoff, Israels neuer Botschafter, über militärische Hilfe, die Bedrohung durch den Iran und Jerusalems Siedlungspolitik. Ein Interview.