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Berlin-Collage .

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Thema

Berliner Geschichte: Der gemeinsame Themenschwerpunkt

Berlin im Wandel der Zeit. Wir suchen mit unseren Lesern nach weiteren, unentdeckten Seiten der Hauptstadt. Senden Sie Ihre Fotos an leserbilder@tagesspiegel.de.

Aktuelle Artikel

Koray Yılmaz-Günay ist Teil der Gruppe Daughters and Sons of Gastarbeiters und zeigt seinen Kiez in Kreuzberg. Foto: Robert Klages

Kiezig Historisches und Aktuelles in unseren Berliner Bezirksnewslettern, zum Beispiel aus Friedrichshain-Kreuzberg heute gesendet. Hier Themenüberblick und Bestellung.

Von Robert Klages
Spaziergang in der freien Natur, Berlin Lübars *** Walk in the open nature, Berlin Lübars 1020915568

Viele Tipps, Termine, Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, zum Beispiel für Ausflüge. Heute haben wir aus Reinickendorf gesendet, hier Themenüberblick und Bestellung.

Von Valentin Petri

Der Berliner Dom wird im Jahr 2025 instand gesetzt. Die Stiftung Denkmalschutz sieht dringenden Reparaturbedarf.

Laura Stark, Inhaberin des Mahlsdorfer Buchladens.

Kiezkultur, lokale Wirtschaft und mehr Themen in unserem Bezirksnewsletter aus Marzahn-Hellersdorf, den wir heute gesendet haben. Hier Themenüberblick und Bestellung.

Von
  • Steffi Bey
  • Julia Schmitz
Das Berliner Zentrum im Februar 2024

Ob der Berliner Altstadtkern so bleibt, wie er jetzt ist, ob er entwickelt werden soll und wenn ja, wie – das ist heftig umstritten. Ein Gespräch mit dem Stadtforscher Benedikt Goebel.

Von Udo Badelt
Foto des Kreuzberger Kunstprojekts „Risse“.

Kiezkultur und mehr in unserem Bezirksnewsletter für Friedrichshain-Kreuzberg, den wir heute gesendet haben. Hier Themenüberblick und Newsletter-Bestellung.

Von Robert Klages
Eberhard und Donata Helmrich, von Yad Vashem als „Gerechte unter den Völkern“ geehrt und in Berlin mit einer Gedenktafel bedacht.

Sie leisteten Widerstand gegen die Nazis und retteten Juden. Yad Vashem ehrte Donata und Eberhard Helmrich als „Gerechte unter den Völkern“. In Westend gibt es nun eine Gedenktafel für das Paar.

Von Cay Dobberke
Heike und Udo Haedicke, Minibuchsammler aus Marzahn-Hellersdorf.

Heute haben wir unseren Newsletter aus Marzahn-Hellersdorf gesendet, wie immer dienstags. Bei uns kommen Menschen aus der Nachbarschaft zu Wort und wir liefern Lesestoff zu vielfältigen Themen. Hier Überblick und Bestellung.

Von
  • Steffi Bey
  • Julia Schmitz
Dorothee Ifland, scheidende Chefin des Bezirksmuseums Marzahn-Hellersdorf.

Heute haben wir unseren Newsletter für den Bezirk Marzahn-Hellersdorf gesendet, wie immer dienstags. Die Museums-Bilanz ist eins der wichtigen Themen darin, weitere hier im Überblick samt Bestellung.

Von
  • Steffi Bey
  • Julia Schmitz
Annedore Leber during the Socialist Rally. Walter Sanders/The LIFE Picture Collection Special Instructions: Premium. Please contact us for licensing use of this asset on merchandise and/or resale products; fine art prints, wall décor, gallery, nonprofit or museum displays. xkwx LIFEOWN,Political Party,German Culture,Color Image,Archival,Human Interest,Politics,Vertical,Germany,Political Rally,Crowd,Socialist Party,1948,LIFE,BrandLIFE,COLORED,COLOUR,COLOURED

Sie war nicht nur Mitwisserin, sondern aktiv im Kampf gegen das NS-Regime. Beim Gedenken wird Annedore Lebers Rolle zu wenig gewürdigt. Das sollte sich ändern, gerade in diesem Jahr.

Ein Gastbeitrag von Nicolas Basse
Der Schriftzug «Ausreise» ist am sogenannten «Tränenpalast», der Ausreisehalle der früheren Grenzübergangsstelle (GÜST) am Bahnhof Friedrichstraße, zu lesen.

Ende März 1974 soll ein Stasi-Mann in der DDR einen 38-Jährigen erschossen haben, der in den Westen ausreisen wollte. Jetzt wird die Tat als Mord eingestuft – mit rechtlichen Konsequenzen.

Gedenktafel für Zwangsarbeiter in Berlin-Britz.

Unseren Newsletter aus Neukölln haben wir heute gesendet, wie immer mittwochs. Erinnerung im Kiez ist eines der wichtigen Themen darin, weitere hier im Überblick.

Von Masha Slawinski
Das Deutsche Bild von Preußen: schmucke Schlösser, Pickelhaube, Bismarck.

Die Historikerin Agnieszka Pufelska kritisiert das deutsche Erinnern an Preußen an Kulturorten wie dem Humboldt-Forum. Es klammere Kolonisierung und Vertreibung aus und sei ignorant gegenüber polnischem Leid.

Von Eva Murašov
Viel Verkehr auf der Knesebeckbrücke: Ab 2026 soll das Provisorium, das seit dem Fall der Mauer über den Teltowkanal führt, durch einen Neubau ersetzt werden.

Es war ein Rekord: Sechs Monate dauerte es, dann war 1990 der Teltowkanal wieder überbrückt. Das gelang nur, weil eine alte Brücke recycelt wurde – sie stand einmal an der Hauptstraße.

Von Boris Buchholz
Die vor 95 Jahren von den Sass-Brüdern heimgesuchte Disconto-Gesellschaft lag am Schöneberger Wittenbergplatz.

Im Tresorraum der Disconto-Gesellschaft plünderte das Einbrecher-Duo die Schließfächer. Was unbrauchbar erschien, blieb zurück, so auch eine originale Wagner-Partitur

Von Andreas Conrad
Rainer Klemke hat Dutzende Gedenkstätten geplant, unzählige Leiter:innen von Kulturstätten und Orte der Geschichte für ihre Ämter ausgewählt.

Für eine Geschichts-App arbeiten die Ehrenamtlichen um Berlin-Experte Rainer Klemke mit 60 Gedenk- und Kulturstätten zusammen. Sie haben so großen Erfolg, dass sie jetzt Hilfe brauchen.

Von Gerd Nowakowski
Wahrzeichen. Der Löwe auf dem Bayerischen Platz.

„Jüdische Schweiz“ wurde das Bayerische Viertel zwischen Schöneberg und Wilmersdorf einst genannt. Viele Menschen aus dem Kiez wurden von den Nazis deportiert und ermordet. Wenige konnten fliehen. Zum Gedenken und zur Erinnerung finden Sie hier vor allem Historisches über das Viertel.

Von
  • Markus Hesselmann
  • Sigrid Kneist
Günther Schaefer.

Kiezkultur und mehr in unserem Newsletter aus Friedrichshain-Kreuzberg, der immer donnerstags erscheint. Hier eine Themenvorschau.

Von Corinna von Bodisco
Hermann Bach

Für die Emschergenossenschaft im Ruhrgebiet erfand er bis heute Wichtiges zur Abwasser-Reinigung. Von den Nazis wurde er als Jude verfolgt. In Berlin erinnern Stolpersteine an Hermann Bach und seine Familie.

Von Markus Hesselmann
Gedenken an Hermann Bach

Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft, erinnert an deren früheren Chef-Chemiker, den die Gestapo vor 80 Jahren in Berlin ermordete.

Von Markus Hesselmann
Jessica Ginkel (zweite von links) mit Mitgliedern des Casts von „Berlin Berlin“.

Die Revue „Berlin Berlin“ lässt die Goldenen Zwanziger wieder aufleben. Zu dieser Zeit wurde der Admiralspalast erstmals als Theater genutzt.

Von Annika Schönstädt
Heinrich von Kleist (18. Oktober 1777 - 21. November 1811) und das „Abendblätter“-Netzwerk in der Sonderausstellung im Kleist-Museum.

„Schaam, Armuth und Fleiß“ hier, reiche Steuerhinterzieher dort: In seiner Zeitung berichtete Kleist 1810 über eine Weihnachtsausstellung in Berlin und prangerte Steuertricks an.

Von Markus Hesselmann
Erik Reger 1953 im Gespräch mit Bundeskanzler Konrad Adenauer.

Das „Lesebuch Erik Reger“ macht frühe Reportagen und Essays neu zugänglich. In einem weiteren Sammelband steht der spätere Tagesspiegel-Gründer neben Kisch und Hemingway. Und es gibt noch viel wiederzuentdecken.

Von Markus Hesselmann
Der Kartograf und Historiker Gerd Gauglitz in seinem Atelier in Kreuzberg.

Die Stadtpläne von Gerd Gauglitz sind ideale Weihnachtsgeschenke. Das neueste Werk zeigt, wie erstaunlich klein manche Wahrzeichen sind – und wie riesig andere.

Von Stefan Jacobs
Prof. Michael Wolffsohn

85 Jahre nach den Novemberpogromen hält der renommierte Publizist am Donnerstag eine Rede. Es ist eine Abrechnung mit der Politik der Vergangenheit – und ein schwarzer Blick in die Zukunft. 

Ein Gastbeitrag von Michael Wolffsohn