Bis Montag, 25. März, muss Trump eine halbe Milliarde Dollar Sicherheit hinterlegen. Seine Anwälte lamentieren, dass die darauf spezialisierten Firmen sich weigern, ihm zu helfen.
Donald Trump
Donald Trump hat die US-Wahl 2020 verloren. Sein Herausforderer Joe Biden konnte 306 Wahlleute für sich gewinnen, Trump nur 232. Damit endet die Amtszeit Trumps nach vier Jahren und Joe Biden löst ihn als 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ab.
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Das Regime in Russland versperrt auf absehbare Zeit den Weg zu einer kooperativen Koexistenz. Europa muss seine Sicherheit gegen Moskau organisieren – das ist schon einmal gelungen.
Wegen Betrugs wurde Trump im Februar zu einer Geldstrafe von insgesamt rund 450 Millionen Dollar verurteilt. Dafür eine Bürgschaft zu hinterlegen, sei „praktisch unmöglich“, sagen nun seine Anwälte.
Millionen Venezolaner flüchten in die USA. Wenn Venezuela dieses Jahr wählt, könnte sich die Lage verbessern, sagt der Oppositionelle Roberto Patiño. Aber dafür braucht es auch Deutschland.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat irritiert erneut mit drastischen Aussagen. In der Wählergunst liegt Trump derzeit gleichauf mit US-Präsident Biden.
Die Entscheidung im November dürfte sehr knapp ausfallen. Experten zufolge ist die Gefahr groß wie lange nicht, dass eigentlich chancenlose Bewerber wie Robert F. Kennedy Jr. den Ausschlag geben könnten.
Am 8. Januar 2023 stürmten Bolsonaro-Anhänger das Regierungsviertel. Nun wird untersucht, ob der Ex-Präsident daran beteiligt war. Brasiliens politische Zukunft hängt von dem Urteil ab.
Eigentlich war der Beginn des ersten Strafprozesses gegen einen Ex-Präsidenten in der US-Geschichte fest für den 25. März vorgesehen. Nun ist er doch noch verschoben worden. Ein Erfolg für Trump.
Einst regierten sie zusammen, inzwischen ist das Verhältnis zwischen Donald Trump und seinem ehemaligen Stellvertreter im Weißen Haus zerrüttet. Nun versagt Mike Pence ihm die Unterstützung.
Eine Beziehung zu einem Ermittler hätte ihr zum Verhängnis werden können. Nun darf Fani Willis doch weitermachen – unter einer Bedingung.
Die meisten Nato-Staaten halten sich nicht an das Bündnisziel, zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben. Brisant ist das vor dem Hintergrund der kommenden Wahlen in den USA.
US-Präsident Biden kritisiert den israelischen Regierungschef scharf. Netanjahu tobt und erwidert nicht minder scharf. Riskiert Israels Premier die weitere Unterstützung seines Landes durch die USA?
Donald Trumps Schwiegertochter Lara ist jetzt Co-Chefin der US-Republikaner. Damit steht die Partei endgültig unter der Kontrolle des Ex-Präsidenten. Ein Experte erklärt die Folgen.
Donald Trump erwägt wohl, die Hedgefonds-Koryphäe John Paulson bei einer Wahl zum Präsidenten ins Kabinett zu holen. Der profitierte von Wetten auf den Crash des US-Häusermarktes 2007.
Geert Wilders will auf das Amt des Regierungschefs verzichten, da er keine politische Mehrheit findet. Der Wahlsieg des Rechtspopulisten hatte im vergangenen Herbst die Niederlande erschüttert.
Scholz, Macron und Tusk wollen sich am Freitag im Kanzleramt treffen. Was verbindet und was trennt den Kanzler, den französischen Staatschef und Polens Ministerpräsidenten in der Ukraine-Politik?
Viele Staaten auf der Welt fürchten eine Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus. Doch seine Außenpolitik muss nicht zwangsläufig in einer Katastrophe enden.
Die wichtigsten Termine der US-Wahl bis zum 5. November: Wann sind die Nominierungsparteitage, und wo stehen noch Vorwahlen an?
Erst im Sommer küren Demokraten und Republikaner offiziell ihre Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahl. Doch bereits jetzt steht quasi fest, dass wieder Biden und Trump gegeneinander antreten werden.
In Washington regt Polens Präsident Duda an, die Nato-Partner sollen drei statt zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung investieren. Die Forderung ist umstritten.
Die diplomatischen Beziehungen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zum Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, gelten als kompliziert. Experten analysieren, woran das liegt.
Putin-Gegner greifen russische Grenzgebiete nahe der Ukraine an. Selenskyj: Lage an der Front hat sich gebessert. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Der Ex-US-Präsident soll den Ukraine-Krieg nicht finanzieren wollen, sagt Viktor Orban. Donald Trump hatte sich zum Inhalt der Gespräche mit dem ungarischen Regierungschef bisher nicht geäußert.
Im November will Donald Trump erneut bei der US-Präsidentschaftswahl antreten. Anstehende Prozesse will er deswegen mit allen Mitteln verzögern - jetzt auch einen in New York.
Ob Kernkraft oder Aufrüstung der EU: Die Union vertritt in ihrem Europawahlprogramm Forderungen, die nicht mehr viel mit den Positionen vergangener Jahre zu tun haben.
In der aktuellen Lage müssten Kanzler Scholz und Frankreichs Staatschef Macron eigentlich enger denn je zusammenarbeiten. Ihr Zerwürfnis kommt zur Unzeit. Wie aber kommen sie aus ihrer Sackgasse heraus?
Orban nennt Trump „Präsident des Friedens“: Trump empfängt Orban privat in seinem Anwesen Mar-a-Lago
Der ungarische Ministerpräsident Orban trifft den Ex-US-Präsidenten Trump in Florida - die beiden pflegen ein gutes Verhältnis. Orban zufolge „wäre die Welt besser“, wenn Trump wieder regieren würde.
Das Republican National Committee hat Lara Trump in den Parteivorsitz gewählt. Sie ist nicht die einzige Vertraute des Ex-Präsidenten, die von nun an ein wichtiges Amt bekleidet.
Ein New Yorker Gericht hält es für erwiesen, dass der Ex-US-Präsident die Autorin E. Jean Carroll sexuell missbraucht hat. Jetzt muss Trump eine Entschädigung bezahlen, geht aber gegen das Urteil in Berufung.
Die Schriftstellerin E. Jean Carroll hat den ehemaligen US-Präsidenten Trump auf 83,3 Millionen Dollar verklagt. Dieser wollte die Vollstreckung aufschieben – was ein Richter nun ablehnte.
Es war seine vielleicht wichtigste Rede: Die „State of the Union“ sollte den Wahlkampf des US-Präsidenten in Schwung bringen – und Trump verhindern helfen. Wie Experten Bidens Auftritt einschätzen.
US-Präsident Joe Biden hat in seiner Rede zur Lage der Nation eine klare Botschaft für den russischen Präsidenten. Er teilt zudem gegen Trump aus und warnt Israel. Auch sein Alter macht Biden zum Thema.
Umgerechnet mehr als 350.000 Euro soll Donald Trump nun zahlen. Er hatte erfolglos versucht, den Verfasser des berüchtigten Steel-Dossiers zu verklagen.
Niemand weiß, was Wahrheit ist, behauptet Filmemacher Herzog. Um sie zu finden, erlaubt er sich einen losen Umgang mit Tatsachen. Aber ist gerade das in Zeiten kluger Fakes nicht fahrlässig?
„Wir leihen uns Geld von China, um unsere Einsätze in Europa zu finanzieren“, kritisiert der US-Stratege John Sitilides und erklärt, was sich unter Donald Trump ändern würde.
Was, wenn Trump im Schuldenloch versinkt? Dann haben die Republikaner eine Alternative, nicht die schlechteste. Im Gegenteil. Haley bleibt ja Kandidatin.
Der amtierende Präsident hat schlechte Umfragewerte und eine schwächelnde Gesundheit. Sein wahrscheinlicher Herausforderer könnte im juristischen Sumpf versinken. Zwei Szenarien.
Donald Trump will sich nach dem Rückzug von Nikki Haley mit Joe Biden duellieren. Die Demokraten sehen bei dem Republikaner „Durst nach Aufmerksamkeit“.
Benny Gantz, Minister im israelischen Kriegskabinett, fährt ohne Absprache nach Washington und London – Netanjahu schäumt. Bringt sich der frühere Armee-Chef in Stellung als Premier?
Die Republikanerin scheidet aus dem Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur aus. Der Wahlkampf steuert nun offiziell auf ein erneutes Duell Trump gegen Biden zu.