zum Hauptinhalt
Frauke Petry, ehemalige Bundesvorsitzende der AfD (Alternative für Deutschland).

© dpa

Thema

Frauke Petry

Sie übernahm den Parteivorsitz von AfD-Gründer Bernd Lucke, führte die AfD zu zweistelligen Ergebnissen bei Landtagswahlen. Doch weil sich die Partei ihrer Meinung nach nicht genug gegen extremistische Tendenzen abgrenzte, trat sie kurz nach der Bundestagswahl aus der AfD aus. Lesen Sie mehr zu Frauke Petry.

Aktuelle Artikel

26.08.2023, Berlin: Stefan Evers (CDU), Berliner Bürgermeister und Senator für Finanzen, spricht bei einer Kranzniederlegung im Rahmen der Auftaktveranstaltung des Bundes der Vertriebenen zum «Tag der Heimat» am zentralen Mahnmal der deutschen Heimatvertriebenen auf dem Theodor-Heuss-Platz. Foto: Christoph Soeder/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Berlins Linken-Fraktionschef Carsten Schatz hat scharfe Worte gegen die CDU gefunden. Deren Generalsekretär Stefan Evers warnt, dass aus Worten schnell Taten werden könnten.

Von Julius Betschka
RTL trennt sich mit sofortiger Wirkung von Moderator Maurice Gajda.

Am Anfang stärkte RTL noch den Rücken von Reporter und Moderator Maurice Gajda, dann wurde er entlassen. Grund dafür war die Fälschung eines Beitrags von Frauke Petry.

Die Häutungen einer Partei. Vorsitzende Alice Weidel, Jörg Meuthen, Frauke Perty und Gründer Bernd Lucke (v.l.).

Seit ihrer Gründung war die AfD vor allem dagegen – und wurde dabei immer extremer. Mittlerweile ist sie in einer paradoxen Lage.

Von Maria Fiedler
Frauke Petry, hier im August 2017 noch Bundesvorsitzende der AfD, neben Jörg Meuthen, Alexander Gauland und Alice Weidel.

Kurz nach der Bundestagswahl verließ Frauke Petry die AfD. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, stehen sich die Partei und ihre ehemalige Chefin jetzt vor Gericht gegenüber. Es geht um Namens- und Markenrechte.

„Eva Braun und ihr Westentaschen-Goebbels“. Falke (Wotan Wilke Möhring, 2.v.r.) wettert gegen Parteichefin Schramm (Anja Kling, l.) und ihren Sprecher (Ben Braun). Kommissarin Grosz (Franziska Weisz) hält sich zurück.

Am rechten Rand: Der NDR-Tatort „Dunkle Zeit“ verhebt sich am Rechtspopulismus in Deutschland. Weder ist der Film besonders spannend noch enthüllt er eine bislang unbekannte Demagogie.

Von Kurt Sagatz