Als in der Kabine Rauch aufgetreten sei, habe der Pilot um die Notlandung gebeten. Die Ursache der Panne ist bisher ungeklärt.
Lufthansa
Die Lufthansa hat sich seit den 90er Jahren zu Deutschlands größter Fluggesellschaft entwickelt und gehört auch weltweit zu den erfolgreichsten Airlines. Aktieneinbrüche, Tarifkonflikte, Pilotenstreiks und Flugausfälle sorgen allerdings immer wieder für negative Schlagzeilen. Lesen Sie hier Neuigkeiten zur Lufthansa AG.
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Wieder einmal gibt es viele Flugausfälle wegen Streiks des Sicherheitspersonals. Die Rufe, das Streikrecht zu reformieren, werden lauter.
Streiks in der kritischen Infrastruktur gefährden die deutsche Wirtschaft. So argumentieren zumindest die Arbeitgeber und fordern ein Eingreifen der Politik.
Zu einem Vertragsabschluss hat es in der jüngsten Tarifverhandlungsrunde zwischen Lufthansa und Verdi noch nicht ganz gereicht. Nun streben beide Parteien ein Schlichtungsverfahren an.
Wie lange die Tarifkonflikte im Bahn- und Luftverkehr noch andauern, ist weiter unklar. Verkehrsminister Wissing ruft deshalb vorsorglich zu einem „Osterfrieden“ auf.
Die Streikwellen im Flugverkehr in Deutschland ebben nicht ab - im Gegenteil. Nach einem weiteren Ausstand am Donnerstag soll es auch am Folgetag zu Arbeitsniederlegungen an mehreren Airports kommen.
Das Hessische Landesarbeitsgericht lehnte die Berufung der Bahn am Dienstag ab. Neben der Lokführergewerkschaft GDL streiken auch die Flugbegleiter der Lufthansa.
100.000 Passagiere betroffen: Gewerkschaft Ufo ruft Flugbegleiter zu Streik bei Lufthansa auf
Bei der Lufthansa verlaufen die Tarifverhandlungen der verschiedenen Berufsgruppen konfliktreich. Nach dem Bodenpersonal wollen jetzt die rund 19.000 Flugbegleiter die Arbeit niederlegen.
60 Stunden streikte das Bodenpersonal der Lufthansa. Seit Samstagmorgen wird der Flugbetrieb wieder aufgenommen - es kann aber noch zu Verzögerungen und Ausfällen kommen.
Aufgrund des andauernden Warnstreiks des Lufthansa-Bodenpersonals heben am Freitag erneut nur 10 bis 20 Prozent der Flüge ab. Der Ausstand soll noch bis Samstagmorgen andauern.
Am Düsseldorfer Flughafen hat überraschend das Sicherheitspersonal die Arbeit niedergelegt. An den Sicherheitsschleusen herrscht Notbetrieb. Das führt zu langen Wartezeiten.
Die Lufthansa verdient aktuell gut daran, dass Menschen nach der Pandemie wieder mehr reisen. Doch das ist nicht der einzige Grund für den Gewinn, auch steigende Preise spielen eine Rolle.
Im Nahverkehr, bei der Bahn, in der Luft – überall streiken die Mitarbeiter. Herrschen in Deutschland jetzt französische Verhältnisse? So erklären Experten die ständigen Streiks.
Mit großer Mehrheit zeigen sich nun auch die Kabinenbeschäftigten der Lufthansa streikbereit. Ein Termin für den Arbeitskampf steht noch aus.
Besucher seien in Israel sicher, verspricht Tourismusminister Haim Katz. Die Bundesregierung sieht das anders. Das macht Reisen schwierig. Einige versuchen es dennoch.
Der zweitägige Warnstreik des Lufthansa-Bodenpersonals wird über 100.000 Passagiere treffen. In Frankfurt und Hamburg soll am Donnerstag nun auch beim Sicherheitspersonal gestreikt werden.
Der zähe Tarifkonflikt geht in die nächste Runde. Nachdem die Gewerkschaft letzte Woche die Passagiere geschont hatte, eskaliert sie jetzt die Auseinandersetzung.
Die Gewerkschaft Verdi will wirtschaftlichen Druck ausüben. Während der Warnstreik bei der Technik noch läuft, soll nun auch bei der Frachttochter der Lufthansa alles still stehen.
Einen einstelligen Millionenbetrag soll die Lufthansa für den einstigen Kanzler-Jet bezahlt haben. Das Unternehmen will die Teile des sogenannten Pannenjet weiterverwenden.
Martin Schweinsberg lehrt an der privaten Management-Hochschule ESMT Verhandlungspsychologie. Warum die Tarifgespräche bei BVG und Lufthansa mit seinen Tipps besser laufen könnten.
Seit Langem fordert das Land Berlin vom Bund mehr Lizenzen für Langstreckenflüge am BER. Am Donnerstag will der Regierende dafür bei seinen ostdeutschen Amtskollegen werben.
Der Aufsichtsrat der Lufthansa hat eine große Umstrukturierung des Vorstands beschlossen. Das Unternehmen will sich neu ausrichten.
Es könnte zu einer Lösung im Tarifkonflikt bei Discover kommen. Der letzte Streik der Piloten endete erst am Montag.
Nachdem der Warnstreik bei Lufthansa am Mittwochmorgen geendet hatte, soll sich der Betrieb im Laufe des Tages normalisieren. Es muss jedoch weiter mit Verspätungen gerechnet werden.
Erst vor zwei Wochen legte Verdi den Betrieb der Lufthansa an Flughäfen bundesweit lahm. Der Konzern besserte sein Angebot in den Verhandlungen offenbar nicht nach. Nun kommt es wieder zu Streiks.
Die Piloten bei Lufthansa Discover fliegen wieder, doch jetzt streikt das Bodenpersonal der Lufthansa. Und auch das Sicherheitspersonal plant weiter Ausstände.
Die Gewerkschaft Verdi bestreikt am Dienstagmorgen bundesweit den Flugverkehr der Lufthansa. Das hat auch Folgen für Fluggäste am Hauptstadtflughafen BER.
Aktuelles Angebot sei „krass unsozial“: Verdi ruft Lufthansa-Bodenpersonal zum Warnstreik auf
Erst vergangene Woche hatte die Fluggesellschaft ihr Angebot in dem Tarifstreit verbessert. Doch der Gewerkschaft gehen die Konditionen nicht weit genug.
Bei der Lufthansa-Tochter Discover steht der nächste Pilotenstreik ins Haus. Ab Samstag soll der Ausstand drei Tage dauern.
Am Frankfurter Flughafen sind die Tarifparteien wieder in Verhandlungen getreten. Verdi fordert 12,5 Prozent mehr Gehalt für die 25.000 Beschäftigten.
Die neuen Gehälter entsprechen exakt der Forderungslage der Vereinigung Cockpit, wurden aber mit dem Betriebsrat vereinbart. Die Gewerkschaft will den Arbeitskampf weiterführen.
Zwei Starts und zwei Landungen fallen am Donnerstag aus. Ansonsten hat sich der Flugbetrieb am BER nach dem 27-stündigen Warnstreik bei Lufthansa wieder normalisiert.
Nach dem Streik bei Lufthansa fordert die Dienstleistungsgewerkschaft ein verbessertes Angebot in den Tarifgesprächen. Ansonsten drohen weitere Streiks mit kürzerer Ankündigungsfrist, heißt es.
Für insgesamt 27 Stunden rief die Verdi das Bodenpersonal zum Streik auf. Gewerkschafts-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky meint: „Wir können auch länger, wenn ihr uns dazu auffordert.“
Am Mittwoch bestreikt Verdi an mehreren Flughäfen die Lufthansa, auch am BER. Tochterfirmen der Airline sind nicht betroffen.
Vor allem Fluggäste müssen mit Beeinträchtigungen rechnen. Lokführer dürfen vom 4. März an wieder streiken. Tarifverträge für zwölf Millionen Beschäftigte werden 2024 verhandelt.
Am Mittwoch wird am BER erneut gestreikt – mit Auswirkungen für Lufthansa-Kunden. Flüge von Tochter-Airlines sollen aber starten.
80 bis 90 Prozent der Flüge der Lufthansa-Kerngesellschaft werden am Mittwoch ausfallen. Umbuchungen sind zumindest vor Ort nicht möglich. Eurowings will dagegen komplett fliegen.
Verdi bestreikt am Dienstag erneut die Airline, auch Berlin ist wieder betroffen. Kunden können mehr verlangen als das Geld fürs Ticket oder einen Ersatzflug.
Für Passagiere der Lufthansa könnte es am Mittwoch kompliziert werden: Wegen eines Warnstreiks des Bodenpersonals dürfte es zu Ausfällen kommen. Auch der BER ist betroffen.