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Im alten Job. Schritt für Schritt ist Johannes Neuber wieder bei seinem Arbeitgeber eingestiegen.

In Berlin erkranken 17 000 Menschen jährlich an Krebs. Wer wieder gesund wird, muss plötzlich auch wieder in der Arbeitswelt klar kommen.

Von Judith Jenner

Die weltweit größte Spielwarenmesse in Nürnberg legt den Fokus in diesem Jahr auf praktische, klassische, kleine und technische Spielsachen. Zu der Messe, die am Mittwoch beginnt und bis zum 3.

Von Sarah Kramer

Frankfurt am Main - Drei Tage in Folge mit sinkenden Kursen: Das gab es an der Börse und im Deutschen Aktienindex Dax seit Monaten nicht mehr. Die vor Wochenfrist noch in den Blick geratene Schwelle von 10 000 Punkten ist vorerst kein Thema mehr.

Von Rolf Obertreis

Die Internationale Grüne Woche hat noch bis zum heutigen Sonntag um 18 Uhr geöffnet. Die Veranstalter zogen bereits am Sonnabend Bilanz: Mit einer Beteiligung von 1650 Ausstellern aus 70 Ländern (im Vorjahr waren es 1630 aus 67 Ländern gewesen) und der Präsenz von 70 Landwirtschaftsministern aus allen Kontinenten habe es die bislang höchste internationale Beteiligung seit der Premiere der Messe im Jahr 1926 gegeben.

Wer Soziale Arbeit studiert hat, kann in vielen Bereichen tätig sein – auch als Bewährungshelfer. Wer vorher schon als Sozialarbeiter Erfahrung gesammelt hat, hat besonders gute Chancen.

Von Katharina Ludwig

Der Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik (DBH) bietet deutschlandweit Weiterbildungen zur Arbeit im Justizwesen: Das Seminar „Führungsaufsicht aktuell – Kooperation in der Führungsaufsicht: Runde Tische und Überwachungsprogramme für Sexualstraftäter“ findet etwa vom 25. bis 26.

Verbesserte Konjunkturaussichten, günstige Bankkredite und mehr eigene Finanzmittel: Finanzinvestoren rechnen mit besseren Rahmenbedingungen für ihr Geschäft und wollen verstärkt investieren – vor allem in Schwellenländern und den USA. Das ermittelte die Beratungsfirma Ernst & Young in einer Umfrage unter Managern von 111 Private-Equity-Unternehmen weltweit.

Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag den negativen Trend vom Vortag aufgenommen. Es fehlten derzeit einfach die Käufer, sagte Händler Markus Huber vom Londoner Broker Peregrine & Black.

Angebot. Insolvenzverwalter Dietmar Penzlin (links) und Prokon-Gründer Carsten Rodbertus müssen Firmenteile verkaufen. Foto: dpa

Ein Hamburger Investor will Windparks abkaufen. Insolvenzverwalter sieht sich „auf gutem Weg“.

Von Kevin P. Hoffmann

Berlin - In den kommenden sechs Jahren bekommt Berlin weniger Geld aus EU- Fonds als in der vergangenen Förderperiode. Grund dafür sei die positive Entwicklung der Berliner Wirtschaft, erläuterte Wirtschaftssenatorin Corinna Yzer (CDU) und zeigte sich dennoch zufrieden über das Volumen: „Es ist uns gelungen, mit über 850 Millionen Euro auch in Zukunft eine bedeutsame Unterstützung aus den europäischen Fonds zu erhalten“, teilte Yzer am Freitag mit.