Die Berliner Politikberatung Agora schlägt den Ausstieg aus der Kohle bis 2040 vor. Brandenburgs Wirtschaftsminister hält davon gar nichts.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 11.01.2016
Die bisherige Chefin des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft wechselt im Mai in den Vorstand einer RWE-Konzerngesellschaft.
Viele Berliner Flüchtlinge sind offenbar ohne Aussicht auf einen Job. Im Wahljahr ist das nicht die einzige Herausforderung für die boomende Bundeshauptstadt.
Der schwedische Energiekonzern Vattenfall bereitet den Verkauf seiner Braunkohle-Sparte vor. 8000 Mitarbeiter, drei Kraftwerke und vier Tagebauwerke in der Lausitz warten auf einen neuen Besitzer.
Saudi-Aramco erwägt den Verkauf von Anteilen an Raffinerie-Gemeinschaftsunternehmen. Der weltgrößte Erdölförderer könnte bald den größten Börsengang aller Zeiten hinlegen - davon könnte die Deutsche Bank profitieren.
Darf ihr neuer Vertrag wieder auf ein Jahr begrenzt werden, fragt eine Mitarbeiterin. Marta Böning vom Deutschen Gewerkschaftsbund antwortet ihr.
Lernende Roboter werden nicht nur in der Produktion viele Jobs verdrängen, sondern auch im Büro. Wie schnell das passieren kann, wagen Experten aber nicht zu prognostizieren.
In diesem Jahr müssen in Deutschland 2,5 Millionen Volkswagen in die Werkstatt – in einigen Regionen könnte es eng werden.
Saudi-Arabien und Iran liefern sich einen harten Schlagabtausch. Deutschlands Wirtschaft könnte das in Mitleidenschaft ziehen.
Geld vom Staat für alle – Telekom-Chef Timotheus Höttges und dm-Gründer Götz Werner sind dafür. Doch die Zweifler überwiegen.
Bei seinem ersten USA-Besuch nach der Dieselaffäre hat sich VW-Chef Matthias Müller für die Trickserei bei Dieselautos entschuldigt. Müllers Terminkalender ist voll - und angeblich gibt es eine Lösung zum Umbau der US-Fahrzeuge.
Michael Vassiliadis, Vorsitzender der IG BCE, über Flüchtlingshilfe und die Sorgen der Arbeitnehmer, teuren Strom und die Zukunft der heimischen Kohle.