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Zukunftsmusik. Auf dem ehemaligen Behala-Gelände, auf dem sich der historische Viktoriaspeicher befindet, könnten rund 600 Wohnungen in schöner Spreelage entstehen.

Seveso-Richtlinie der EU torpediert Baupläne. Galvanisierbetrieb pokert um Entschädigung für den Umzug an einen neuen Standort.

Von
  • Reinhart Bünger
  • Paul F. Duwe
Frei im Raum schwebende Hologramme gehören wie Touchscreens in die Büros der Zukunft.

Büroräume mit Telefon, Schreibtisch und Aktenschrank, das war gestern. Die Zukunft sieht anders aus: Dreidimensionale, frei im Raum schwebende Hologramme werden über Gesten und Sprachanweisungen gesteuert, Tastaturen und Bildschirme sind überflüssig.

Von Maren Martell
Der quer zum Flusslauf stehende Bau ist ein aufgrund seiner Größe und seines auffälligen Konstruktionsrasters markanter steinerner Zeitzeuge am südlichen Spreeufer.

Der Viktoriaspeicher wurde nach Angaben des Berliner Bezirkslexikons 1879/80 von Wilhelm Philipp von der Hude und Julius Wilhelm Hennicke errichtet. Auf dem zum Speicher gehörenden Grundstück 24a hatte zunächst die Berliner Omnibusgesellschaft ein Depot.