Die Flughafen- und Tesla-Region boomt. Nun fordern Wirtschaft und Kommunen einen zügigen Autobahn-Ausbau um Schönefeld – und die U7 zum BER.
Tesla
Der Konzern versichert, Musk werde weiter in die Fabrik in Grünheide investieren. Nach dem Nein der Grünheider will Tesla die „Arbeit mit der Gemeinde verdoppeln“.
Nach dem Nein der Grünheider zur Erweiterung der Tesla-Fabrik gerät Brandenburgs Regierung unter Druck. Die Opposition fordert einen Kurswechsel bei der Tesla-Politik.
Fast zwei Drittel der Befragten in Grünheide wollen keine Erweiterung des Tesla-Werks. Das Ergebnis ist Ausdruck eines fatalen Irrglaubens, der auch die Landtagswahl prägen könnte.
Eine deutliche Mehrheit der Grünheider ist gegen den Ausbau der Tesla-Fabrik. Aber welche Bedeutung hat das Votum und wie reagiert Tesla? Antworten auf wichtige Fragen.
Soll die Tesla-Fabrik in Grünheide erweitert und dafür erneut Wald gerodet werden? In Kürze wird das Ergebnis der Bürgerbefragung verkündet.
Große Reichweite, viel Raum und viel Kraft - die Kombiversion des vollelektrischen ID.7 ist das neue Topmodell aus Wolfsburg
2022 starb der Tesla-Mitarbeiter Hans von Ohain nach einem Baum-Crash in den Flammen seines Autos. Recherchen der „Washington Post“ legen nahe, dass der Autopilot aktiviert war – in der höchsten Stufe.
Das Arbeitsgericht entscheidet auf Antrag der Gewerkschaft: Der Termin der Betriebsratswahl in Grünheide war zu früh anberaumt.
Ausgerechnet die Bundesregierung selbst bescheinigt der hiesigen Wirtschaft, nicht wettbewerbsfähig zu sein. Chefinnovator Rafael Laguna ist von ihr beauftragt, dies zu ändern. Ein Porträt.
Eineinhalb Wochen lang legte der US-Elektroautobauer die Fertigung in der Fabrik in Grünheide wegen der Rebellen-Angriffe im Roten Meer auf Eis. Nun ist die Zwangspause zu Ende.
Elon Musk will sein Werk in der brandenburgischen Provinz zur größten Batteriefabrik der Welt ausbauen. Tesla befragt nun die Einwohner: Wollen sie Wald oder Wohlstand? Besuch in einem Ort am Scheideweg.
Die Ausbaupläne von Tesla könnten an der Gemeinde Grünheide scheitern. Aktuell ruht die Produktion wegen Lieferkettenproblemen im Roten Meer. Jetzt spricht Fabrikchef André Thierig.
Die Grünheider stimmen ab, ob das Tesla-Werk erweitert und dafür Wald gerodet werden darf. Brandenburgs Infrastrukturministerium sieht bei einem Scheitern Nachteile für die Region.
Hersteller und Vermieter werden ältere Elektroautos nur mit hohen Abschlägen los. Üppige Rabatte auf Neuwagen verschärfen die Lage – vor allem in der Premium-Kategorie.
Auf die richterliche Ablehnung eines milliardenschweren Aktienpaketes reagiert Tesla-Chef Elon Musk wütend. Er möchte so schnell es geht die Firma umsiedeln.
Tesla-Chef und Multimilliardär Elon Musk soll sich „ungerechtfertigt“ bereichert haben, sagt der Kläger im Prozess. Das Gericht im Bundesstaat Delaware hat ihm recht gegeben.
Die erste große Tarifrunde in diesem Jahr steht an: Eine halbe Million Chemiebeschäftigte erwarten mehr Geld, die Arbeitgeber warnen vor weiteren Belastungen.
Der E-Autobauer hat einen zweiwöchigen Produktionsstopp angekündigt. Grund ist eine Lücke in der Lieferkette von Bauteilen.
Der Elektroautobauer verliert weiter an Dynamik. Der Umsatz liegt unter den Erwartungen, Chef Musk sieht 2024 als Jahr des Übergangs. Die Aktie fällt nachbörslich deutlich.
Die Attacken auf Schiffe im Roten Meer werden eine zunehmende Belastung für die Lieferketten. Welche Produkte sind davon betroffen – und steigen die Preise deshalb wieder?
Weiterer Rückschlag für den Hochlauf der E-Mobilität: Allen voran der US-Autovermieter Hertz listet seine Elektromodelle aus. Auch die deutsche Sixt verzichtet auf Tesla.
Nicht nur Tesla ist von den Huthi-Attacken betroffen. Auch Aktionswaren, Lebensmittel, Möbel und Tierfutter fehlen bald – die Folge dürften Preissteigerungen sein.
Lage im Roten Meer führt zu Lücken in der Lieferkette. Zwangspause bis zum 12. Februar
Tesla-Produktionsstopp in Brandenburg: Betriebsrat stimmt Verdienstausfall zu – Kritik von IG Metall
Wegen der Angriffe der Huthi-Rebellen auf Schiffe im Roten Meer ruht ein Großteil der Fertigung in Grünheide. Laut der Gewerkschaft geht die Pause zulasten der Arbeitszeitkonten der Mitarbeitenden.
Bei Tesla in Grünheide stehen wegen des Huthi-Konflikts die Bänder still. Auch andere Unternehmen bekommen Störungen in Lieferketten zu spüren.
Der US-Autovermieter Hertz stößt 20.000 Elektroautos aus seiner Flotte ab. Die Ausgaben für Reparaturen sei zu hoch, der Wiederverkaufswert zu schwach. Auch Teslas sind vom Verkauf betroffen.
Durch die Angriffe der Huthi-Rebellen im Roten Meer verschieben sich Transportrouten. Das bekommt auch Autobauer Tesla zu spüren. Es fehlen deshalb Bauteile.
Die Autoindusrie erwartet vor allem in Europa und in Nordamerika ein Jahr der Stagnation. Hersteller und Zulieferer müssen sparen – und irgendwie doch Geld in die Transformation stecken.
Die Tarifbindung nimmt in Deutschland ab. Der E-Auto-Hersteller Tesla hält die Bindung an einen Tarifvertrag in seinem deutschen Werk nicht für sinnvoll und nennt seine Gründe.
Sicherheitsforscher haben das Autopilot-System von Tesla geknackt. Dabei haben sie einen autonomen Fahrmodus aufgedeckt, mit dem das Auto komplett selbstständig fahren kann.
Die E-Auto-Fabrik von Tesla bei Berlin wird im März zwei Jahre alt. Während die Produktion noch hochfährt, wartet Tesla auf die erste Genehmigung für den Ausbau.
Lukasz Krupski deckte Sicherheitsmängel beim weltgrößten Elektroautohersteller auf, dann wurde er gefeuert. Nun zieht er vor Gericht und erhält Post von der US-Verkehrsbehörde.
Rund 250 Menschen haben am Samstag am Bahnhof Fangschleuse gegen die geplante Erweiterung des Tesla-Werks demonstriert. Sie fürchten Gefahren für das Wasserschutzgebiet.
Produktionsprobleme, überambitionierte Technologie, hohe Kosten: Am Donnerstag übergibt Tesla die ersten Pick-ups an Kunden. Doch sie könnten zum Albtraum für Elon Musk werden.
Ohne einen funktionierenden Flughafen sehen die Hauptstadt und vor allem ihre Wirtschaft alt aus. Ein Gastbeitrag von Aletta von Massenbach, Chefin des Flughafens BER.
VW hat auf dem wichtigsten Elektroautomarkt akuten Aufholbedarf. Eine chinaeigene Plattform soll die Kosten senken – und womöglich auch in anderen Märkten eingesetzt werden.
Die oberste Finanzkontrollbehörde des Landes hat ihren Jahresbericht präsentiert. Welche Missstände der Rechnungshof rügt – ein Überblick.
Laut unserem Gastautor hat der Osten beste Voraussetzungen für die Energiewende: In Berlin leben viele schlaue Köpfe, Brandenburg punktet mit Flächen für Industrieansiedlungen.
Der ostdeutsche Gewerkschaftschef Dirk Schulze über gefährdete Industrien, die Vier-Tage-Woche im Stahl und die nächste Betriebsratswahl bei Tesla.